Investing.com – der Euro ist am Mittwoch gegenüber all seinen globalen Gegenstücken gesunken, als eine stärkere Nachfrage des zweiten lang-zeitigen Liquiditätsangebots die Nachfrage an Finanzinstrumenten mit hohen Renditen steigerte, sich allerdings auch auf den Euro auswirkte.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD verlor 0.20% und kam auf 1.3431.
Die EZB gab bekannt, dass 529 Milliarden EUR an dreijährigen Darlehen an europäische Geldgeber freigegeben wurden, nachdem Gebote von 800 Banken verzeichnet wurden, was deutlich mehr war als bei den letzten Refinanzierungsoperationen des letzten Jahres.
Im Dezember gab die EZB 489 Milliarden EUR Darlehen zu 3 Jahren Laufzeit an 523 Banken, womit ein Liquiditätsengpass auf dem Bankensystem der Eurozone vermieden wurde und der Druck auf den regionalen Bondmärkten gesenkt wurde.
Die hohe Aufnahme der Operationen brachte Sorgen hervor, dass die Banken in der Region weiterhin Druck auf die Liquidität verzeichnen.
Offizielle Daten zeigten mittlerweile, dass die Konsumentenpreisinflation im Januar saisonbereinigt um 2.6% gestiegen ist, wobei die präliminäre Schätzung bei 2.7% lag.
Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone unverändert bliebt.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.45% und kam auf 0.8425.
In seiner Beweisführung vor der britischen Schatzkammer gab der BoE Vorsitzende Mervyn King bekannt, dass die Liquiditätsinjektion durch die EZB die Möglichkeit eines „Bank-Run“ in der Eurozone entfernte und wiederholte, dass die britische Wirtschaft vor einer langen und langsamen Erholung steht.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.11% und kam auf 108.16.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass im Januar eine größer als prognostizierte Erweiterung der industriellen Produktion in Japan verzeichnet wurde und es wurde angedeutet, dass die Produktion in den kommenden Monaten zulegen wird.
Der Euro konnte sich gegenüber dem Schweizer Franken behaupten, EUR/CHF verlor 0.02% und kam auf 1.2050.
In der Schweiz zeigte ein Bericht des KOF Wirtschaftsinstitutes, dass sich der Wirtschaftsbarometer des Landes im Februar leicht verbesserte, nachdem er im Januar zum ersten Mal seit 2009 in den negativen Bereich gerutscht ist.
Der Euro ist stark gegenüber den mit Rohstoffen in Verbindung stehenden australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gesunken. EUR/AUD verlor 0.74% und kam auf 1.2407, EUR/NZD verlor 0.93% und erreichte 1.5911 und EUR/CAD verlor 0.69% und kam auf 1.3302.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe in Australien im Januar das erste Mal in drei Monaten gestiegen sind und einen Zuwachs von 0.3% verzeichneten.
In Neuseeland zeigten Daten, dass das Geschäftsvertrauen im Februar deutlich mehr als erwartet gestiegen ist, während die Neubauten im Januar ebenfalls gestiegen sind.
Finnland wird später am Tag über das Rettungspaket für Griechenland abstimmen, während die USA einen präliminären Bericht über das Bruttoinlandsprodukt des vierten Quartals herausgeben wird.
Der Vorsitzende der Notenbank Ben Bernanke wird seine Beweisführung vor über den vierteljährlichen Bericht zur monetären Politik vor dem Komitee für Finanzdienstleistungen in Washington abhalten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD verlor 0.20% und kam auf 1.3431.
Die EZB gab bekannt, dass 529 Milliarden EUR an dreijährigen Darlehen an europäische Geldgeber freigegeben wurden, nachdem Gebote von 800 Banken verzeichnet wurden, was deutlich mehr war als bei den letzten Refinanzierungsoperationen des letzten Jahres.
Im Dezember gab die EZB 489 Milliarden EUR Darlehen zu 3 Jahren Laufzeit an 523 Banken, womit ein Liquiditätsengpass auf dem Bankensystem der Eurozone vermieden wurde und der Druck auf den regionalen Bondmärkten gesenkt wurde.
Die hohe Aufnahme der Operationen brachte Sorgen hervor, dass die Banken in der Region weiterhin Druck auf die Liquidität verzeichnen.
Offizielle Daten zeigten mittlerweile, dass die Konsumentenpreisinflation im Januar saisonbereinigt um 2.6% gestiegen ist, wobei die präliminäre Schätzung bei 2.7% lag.
Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone unverändert bliebt.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.45% und kam auf 0.8425.
In seiner Beweisführung vor der britischen Schatzkammer gab der BoE Vorsitzende Mervyn King bekannt, dass die Liquiditätsinjektion durch die EZB die Möglichkeit eines „Bank-Run“ in der Eurozone entfernte und wiederholte, dass die britische Wirtschaft vor einer langen und langsamen Erholung steht.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gesunken, EUR/JPY verlor 0.11% und kam auf 108.16.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass im Januar eine größer als prognostizierte Erweiterung der industriellen Produktion in Japan verzeichnet wurde und es wurde angedeutet, dass die Produktion in den kommenden Monaten zulegen wird.
Der Euro konnte sich gegenüber dem Schweizer Franken behaupten, EUR/CHF verlor 0.02% und kam auf 1.2050.
In der Schweiz zeigte ein Bericht des KOF Wirtschaftsinstitutes, dass sich der Wirtschaftsbarometer des Landes im Februar leicht verbesserte, nachdem er im Januar zum ersten Mal seit 2009 in den negativen Bereich gerutscht ist.
Der Euro ist stark gegenüber den mit Rohstoffen in Verbindung stehenden australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gesunken. EUR/AUD verlor 0.74% und kam auf 1.2407, EUR/NZD verlor 0.93% und erreichte 1.5911 und EUR/CAD verlor 0.69% und kam auf 1.3302.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe in Australien im Januar das erste Mal in drei Monaten gestiegen sind und einen Zuwachs von 0.3% verzeichneten.
In Neuseeland zeigten Daten, dass das Geschäftsvertrauen im Februar deutlich mehr als erwartet gestiegen ist, während die Neubauten im Januar ebenfalls gestiegen sind.
Finnland wird später am Tag über das Rettungspaket für Griechenland abstimmen, während die USA einen präliminären Bericht über das Bruttoinlandsprodukt des vierten Quartals herausgeben wird.
Der Vorsitzende der Notenbank Ben Bernanke wird seine Beweisführung vor über den vierteljährlichen Bericht zur monetären Politik vor dem Komitee für Finanzdienstleistungen in Washington abhalten.