Investing.com – der Euro ist gegenüber den meisten Gegenstücken gestiegen, nachdem Daten zeigten, dass eine kOntraktion der produzierenden Aktivitäten in der Eurozone im Janaur langsamer wurde, während neue Hoffungen püber eine Vereinbarung Griechenlands zusätzliche Unterstützung lieferten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.37% und kam auf 1.3132.
Der Euro wurde gestärkt nachdem Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone gegenüber den vorherigen Schätzungen im Dezember von 46.9 auf 48.8 gestiegen ist. Die Daten zeigten allerdings nur in Deutschland einen Wert über 50, welcher eine Expansion andeutet.
Präliminäre Daten zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone im Dezember gegenüber dem Vormonat von 2.8% auf 2.7% gesunken sind, was der Europäischen Zentralbank mehr Spielraum für Zinssenkungen gibt.
Die griechische Tageszeitung Kathimerini berichtete, dass der Vorsitzende der International Monetary Fund Mission in Athen sagte, dass die Gespräche über ein neues Darlehensprogramm für Griechenland in wenigen Tagen abgeschlossen sein werden.
Sprecher der griechischen Regierung deuteten an, dass separate Verhandlungen mit den privaten Gläubigern fast am Abschluss stehen, jedoch bestehen die Sorgen weiterhin, dass das Swapgeschäft nicht ausreichen wird, um die Schuldenlast des Landes zu reduzieren.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.41% hinzu und kam auf 0.8336.
In Großbritannien zeigten Daten, dass die produzierenden Sektoren in Januar mit der schnellsten Geschwindigkeit seit 8 Monaten gestiegen sind und die Leistung den schnellsten Zuwachs seit 10 Monaten verzeichnet und zudem Neubestellungen gestiegen sind.
Der Euro ist gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.11% und kam auf 99.89.
Die einzelne Währung wurde nahe dem Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Schweizer Franken gehandelt, EUR/CHF stieg um 0.05% und kam auf 1.2044 unter steigenden Spekulationen neuer Interventionen durch die Schweizer Nationalbank.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe der Schweiz im Dezember weniger als erwartet gestiegen sind, während die produzierenden Aktivitäten im Januar unerwartet zurückgegangen sind was die Erwartungen unterstrich, dass das Wachstum der Schweiz in den kommenden Monaten schwach bleiben wird.
Der Euro blieb weiterhin bei den Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD verlor 0.10% und kam auf 1.2305 und EUR/NZD gab 0.01% ab und kam auf 1.5822.
In einer Rede warnte die australische Premierministerin Julia Gillard Exporteure vor den hohen Levels der inländischen Währung, welche möglicherweise für längere Zeit auf den Levels bleiben wird.
Der Euro ist leicht gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.04% und kam auf 1.3122.
Die USA veröffentlicht später am Tag einen ADP Bericht über die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter und einen Bericht des Instituts für Angebotskontrolle über die produzierenden Aktivitäten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.37% und kam auf 1.3132.
Der Euro wurde gestärkt nachdem Daten zeigten, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone gegenüber den vorherigen Schätzungen im Dezember von 46.9 auf 48.8 gestiegen ist. Die Daten zeigten allerdings nur in Deutschland einen Wert über 50, welcher eine Expansion andeutet.
Präliminäre Daten zeigten, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone im Dezember gegenüber dem Vormonat von 2.8% auf 2.7% gesunken sind, was der Europäischen Zentralbank mehr Spielraum für Zinssenkungen gibt.
Die griechische Tageszeitung Kathimerini berichtete, dass der Vorsitzende der International Monetary Fund Mission in Athen sagte, dass die Gespräche über ein neues Darlehensprogramm für Griechenland in wenigen Tagen abgeschlossen sein werden.
Sprecher der griechischen Regierung deuteten an, dass separate Verhandlungen mit den privaten Gläubigern fast am Abschluss stehen, jedoch bestehen die Sorgen weiterhin, dass das Swapgeschäft nicht ausreichen wird, um die Schuldenlast des Landes zu reduzieren.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.41% hinzu und kam auf 0.8336.
In Großbritannien zeigten Daten, dass die produzierenden Sektoren in Januar mit der schnellsten Geschwindigkeit seit 8 Monaten gestiegen sind und die Leistung den schnellsten Zuwachs seit 10 Monaten verzeichnet und zudem Neubestellungen gestiegen sind.
Der Euro ist gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY stieg um 0.11% und kam auf 99.89.
Die einzelne Währung wurde nahe dem Mindestwechselkurs von 1.20 gegenüber dem Schweizer Franken gehandelt, EUR/CHF stieg um 0.05% und kam auf 1.2044 unter steigenden Spekulationen neuer Interventionen durch die Schweizer Nationalbank.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe der Schweiz im Dezember weniger als erwartet gestiegen sind, während die produzierenden Aktivitäten im Januar unerwartet zurückgegangen sind was die Erwartungen unterstrich, dass das Wachstum der Schweiz in den kommenden Monaten schwach bleiben wird.
Der Euro blieb weiterhin bei den Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD verlor 0.10% und kam auf 1.2305 und EUR/NZD gab 0.01% ab und kam auf 1.5822.
In einer Rede warnte die australische Premierministerin Julia Gillard Exporteure vor den hohen Levels der inländischen Währung, welche möglicherweise für längere Zeit auf den Levels bleiben wird.
Der Euro ist leicht gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.04% und kam auf 1.3122.
Die USA veröffentlicht später am Tag einen ADP Bericht über die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter und einen Bericht des Instituts für Angebotskontrolle über die produzierenden Aktivitäten.