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Euro und Renten gefragt - US-Daten im Blick

Veröffentlicht am 03.11.2008, 09:33
Aktualisiert 03.11.2008, 09:36

Frankfurt, 03. Nov (Reuters) - Der Euro hat im frühen Geschäft am Montag zugelegt. Die Gemeinschaftswährung notierte um 1,2815 Dollar nach 1,2730 Dollar im späten US-Geschäft am Freitag. Händlern zufolge war das frühe Geschäft wegen eines Feiertags in Japan allerdings sehr umsatzarm. Die Kursgewinne des Euro könnten schnell dahinschmelzen, hieß es.

Im Oktober hatte die US-Währung ihren größten monatlichen Gewinn seit mehr als 17 Jahren verzeichnet.

Im Wochenverlauf dürften vor allem die Zinsentscheidungen der EZB und der Bank of England in den Fokus der Investoren rücken. Analysten erwarten mehrheitlich, dass die europäische Notenbank den Leitzins um 50 Basispunkte auf dann 3,25 Prozent senken wird. Bei der Bank of England sind die Prognosen eher uneinheitlich, die Schätzungen schwanken zwischen einer Senkung um 50 oder um 75 Basispunkte.

Zum Wochenbeginn dürfte am Nachmittag zunächst der ISM-Index für Bewegung am Markt sorgen. Von Reuters befragte Volkswirte sagen im Schnitt einen Rückgang auf 41,5 im Oktober von 43,5 Zählern im September voraus.

Der Bund-Future stieg um 25 Ticks auf 116,18 Punkte.

Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte mit 3,897 Prozent. (Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Georg Merziger)

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