Investing.com – der Euro blieb marignal in der Verlsutzone gegenüber den Hauptgegenstücken, da Investoren beängsitgt sind aufgrudn der Auswirkungen eines Ausstiegs Griechenlands aus der Eurozone, welche die Hingebung der G8 Führer überschatteten, welche das Wachstum in ihren Wirtschaften ankurbeln wollen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem US Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.05% und kam auf 1.2771.
Das Marktsentiment verbesserte sich nachdem bei einem G8-Gipfeltreffen die Führer bestätigten, dass sie Griechenland in der Eurozone behalten wollen und Maßnahmen ergreifen werden, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Jedoch bleiben Investoren vorsichtig, da die Führer keine Übereinstimmung treffen konnten wie die Marktunruhen aufgrund der Krise in der Region wieder besänftigt werden.
Die Sorgen über die politischen Unruhen in Griechenland lockerten sich ebenfalls nachdem Meinungsumfragen andeuteten, dass die Neuen Demokraten, die das Bailout-Paket befürworten, bislang in Führung liegen, bevor die eigentlichen Wahlen am 17. Juni durchgeführt werden.
Die Sorgen über die politischen Unruhen in Griechenland lockerten sich ebenfalls nachdem Meinungsumfragen andeuteten, dass die Neuen Demokraten, die das Bailout-Paket befürworten, bislang in Führung liegen, bevor die eigentlichen Wahlen am 17. Juni durchgeführt werden.
Die Unsicherheiten darüber wie die Wahlen ausgehen werden brachten Ängste über die Fähigkeit Griechenlands hervor, sich an die finanziellen Verpflichtungen zu halten sowie eines möglichen Ausstiegs aus der Eurozone.
Die Sorgen über die Gesundheit des Bankensektors Spaniens fielen ebenfalls ins Gewicht und brachten die Renditen 10-jähriger Bonds des Landes auf 6.29%.
Die einzelne Währung schwebte knapp unter einem 2 Wochenhoch gegenüber dem Pfund, EUR/GBP verlor 0.06% und kam auf 0.8074.
Gegenüber dem Yen ist der Euro gestiegen, EUR/JPY verzeichnete einen Zuwachs von 0.29% und kam auf 101.27. Der Euro ist allerdings gegenüber dem Swissy unverändert geblieben, EUR/CHF wurde bei 1.2011 gehandelt.
Die geteilte Währung ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.31% und kam auf 1.3020, EUR/AUD verlor 0.13% und wurde bei 1.2963 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.27% und kam auf 1.6849.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stheenden Dollars fanden Unterstützung, nachdem Kommentare druch den chinesischen Premierminister Wen Jiabao am Sonntag andeuteten, dass Peking gewillt ist mehr zu tun, um das Wachsztum der zweitgrößten Wirtschaft der Welt anzukurbeln.
Die Märkte achten auch auf das erste Treffen zwischen dem Finanzminister Wolfgang Schäuble und seinem neuen französischen Gegenstück Pierre Moscovici n Berlin, da sich die europäischen Führer für das Treffen in Brüssel am 23. Mai vorbereiten.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem US Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.05% und kam auf 1.2771.
Das Marktsentiment verbesserte sich nachdem bei einem G8-Gipfeltreffen die Führer bestätigten, dass sie Griechenland in der Eurozone behalten wollen und Maßnahmen ergreifen werden, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Jedoch bleiben Investoren vorsichtig, da die Führer keine Übereinstimmung treffen konnten wie die Marktunruhen aufgrund der Krise in der Region wieder besänftigt werden.
Die Sorgen über die politischen Unruhen in Griechenland lockerten sich ebenfalls nachdem Meinungsumfragen andeuteten, dass die Neuen Demokraten, die das Bailout-Paket befürworten, bislang in Führung liegen, bevor die eigentlichen Wahlen am 17. Juni durchgeführt werden.
Die Sorgen über die politischen Unruhen in Griechenland lockerten sich ebenfalls nachdem Meinungsumfragen andeuteten, dass die Neuen Demokraten, die das Bailout-Paket befürworten, bislang in Führung liegen, bevor die eigentlichen Wahlen am 17. Juni durchgeführt werden.
Die Unsicherheiten darüber wie die Wahlen ausgehen werden brachten Ängste über die Fähigkeit Griechenlands hervor, sich an die finanziellen Verpflichtungen zu halten sowie eines möglichen Ausstiegs aus der Eurozone.
Die Sorgen über die Gesundheit des Bankensektors Spaniens fielen ebenfalls ins Gewicht und brachten die Renditen 10-jähriger Bonds des Landes auf 6.29%.
Die einzelne Währung schwebte knapp unter einem 2 Wochenhoch gegenüber dem Pfund, EUR/GBP verlor 0.06% und kam auf 0.8074.
Gegenüber dem Yen ist der Euro gestiegen, EUR/JPY verzeichnete einen Zuwachs von 0.29% und kam auf 101.27. Der Euro ist allerdings gegenüber dem Swissy unverändert geblieben, EUR/CHF wurde bei 1.2011 gehandelt.
Die geteilte Währung ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.31% und kam auf 1.3020, EUR/AUD verlor 0.13% und wurde bei 1.2963 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.27% und kam auf 1.6849.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stheenden Dollars fanden Unterstützung, nachdem Kommentare druch den chinesischen Premierminister Wen Jiabao am Sonntag andeuteten, dass Peking gewillt ist mehr zu tun, um das Wachsztum der zweitgrößten Wirtschaft der Welt anzukurbeln.
Die Märkte achten auch auf das erste Treffen zwischen dem Finanzminister Wolfgang Schäuble und seinem neuen französischen Gegenstück Pierre Moscovici n Berlin, da sich die europäischen Führer für das Treffen in Brüssel am 23. Mai vorbereiten.