Investing.com – der amerikanische Dollar konnte gegen fast alle Gegenstücke weitere Gewinne verzeichnen, als erneute Ängste über die Schuldenkrise in Griechenland dazu führten, dass Investoren sichere Hafen aufsuchten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback stark gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/US verlor 1.04% und kam auf 1.3566.
Die europäischen Finanzminister warnten über das Wochenende, dass Griechenland das nächste Rettungspaket in Höhe von 8 Milliarden EUR nicht erhalten wird, sollte die Regierung die Defizitreduktion nicht einhalten können.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.45% und kam auf 1.5781.
Das vierteljährliche Flugblatt der Bank von England zeigte, dass die Pläne zum Kauf von Schuldverschreibungen zwischen März 2009 und Anfang 2010 „signifikante wirtschaftliche“ Auswirkungen auf das britische Finanzsystem hatten, jedoch sollen die zukünftigen Pläne anders ausschauen.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen, USD/JPY verlor 0.10% und kam auf 76.70 und USD/CHF stieg um 0.87% und erreichte 0.8833.
Gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken ist der Dollar ebenfalls stärker geworden, USD/CAD kletterte um 0.54% nach oben und kam auf 0.9832, AUD/USD verlor 1.1% und erreichte 1.0248 und NZD/USD verlor 0.65% und kam auf 0.8235.
Ein Bericht zeigte früher am Tag, dass der Westpac Index Neuseelands für das Konsumentensentiment im September unverändert bei 112 blieb, als der Konsum stark blieb, jedoch das lang-zeitige Vertrauen sich senkte.
Der australische Dollar wurde geschwächt unter Spekulationen, dass die Zentralbank des Landes eine Zinskürzung durchführen könnte, noch bevor am Dienstag die Ergebnisse des letzten Politiktreffens veröffentlicht werden.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.81% gestiegen und kam auf 77.67.
Angestellte der EU und von International Monetary Fund hielten Gespräche mit dem griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos um weitere Schritte zu besprechen, damit Griechenland sich für das nächste Rettungspaket qualifizieren kann.
Am Montag wird der US Präsident Barack Obama in Washington eine Rede über die Wirtschaft halten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback stark gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/US verlor 1.04% und kam auf 1.3566.
Die europäischen Finanzminister warnten über das Wochenende, dass Griechenland das nächste Rettungspaket in Höhe von 8 Milliarden EUR nicht erhalten wird, sollte die Regierung die Defizitreduktion nicht einhalten können.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.45% und kam auf 1.5781.
Das vierteljährliche Flugblatt der Bank von England zeigte, dass die Pläne zum Kauf von Schuldverschreibungen zwischen März 2009 und Anfang 2010 „signifikante wirtschaftliche“ Auswirkungen auf das britische Finanzsystem hatten, jedoch sollen die zukünftigen Pläne anders ausschauen.
Das Greenback ist leicht gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen, USD/JPY verlor 0.10% und kam auf 76.70 und USD/CHF stieg um 0.87% und erreichte 0.8833.
Gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken ist der Dollar ebenfalls stärker geworden, USD/CAD kletterte um 0.54% nach oben und kam auf 0.9832, AUD/USD verlor 1.1% und erreichte 1.0248 und NZD/USD verlor 0.65% und kam auf 0.8235.
Ein Bericht zeigte früher am Tag, dass der Westpac Index Neuseelands für das Konsumentensentiment im September unverändert bei 112 blieb, als der Konsum stark blieb, jedoch das lang-zeitige Vertrauen sich senkte.
Der australische Dollar wurde geschwächt unter Spekulationen, dass die Zentralbank des Landes eine Zinskürzung durchführen könnte, noch bevor am Dienstag die Ergebnisse des letzten Politiktreffens veröffentlicht werden.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.81% gestiegen und kam auf 77.67.
Angestellte der EU und von International Monetary Fund hielten Gespräche mit dem griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos um weitere Schritte zu besprechen, damit Griechenland sich für das nächste Rettungspaket qualifizieren kann.
Am Montag wird der US Präsident Barack Obama in Washington eine Rede über die Wirtschaft halten.