Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegenüber seinen Rivalen schwächer geworden, nachdem schlechter als erwartete US Daten über die Konsumentenpreisinflation und erlaubte Neubauten veröffentlicht wurden.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD gewann 0.08% und erreichte 1.3502.
Die Finanzminister der Eurozone stimmten überein, dass ein Team der Europäischen Kommission, der IMF und der Europäischen Zentralbank nach Maßnahmen suchen, welche eingeführt werden, wenn Irland sich für Hilfe entscheidet.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund und den Schweizer Franken gesunken, GBP/USD kletterte 0.12% nach oben und erreichte 1.5905 und USD/CHF verlor 0.19% und kam auf 0.9938.
Früher am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Oktober unerwartet gesunken sind.
Das Greenback ist aber gegenüber dem Yen gestiegen, USD/JPY gewann 0.02% und erreichte 83.31.
Das Greenback ist auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.12% und erreichte 1.0210, AUD/USD gewann 0.14% und erreichte 0.9781 und NZD/USD kletterte 0.05% nach oben und erreichte 0.7681.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.04% gesunken.
Früher am Tag zeigten US Daten, dass die Kernkonsumentenpreisinflation ohne Nahrungspreise und Energiekosten im Oktober unerwartet unverändert blieb, während CPI weniger als erwartet gestiegen ist.
Ein extra Bericht zeigte, dass erlaubte Neubauten im Oktober unerwarteterweise keine Änderung verzeichneten, während geplante Bauten mehr als erwartet gesunken sind.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD gewann 0.08% und erreichte 1.3502.
Die Finanzminister der Eurozone stimmten überein, dass ein Team der Europäischen Kommission, der IMF und der Europäischen Zentralbank nach Maßnahmen suchen, welche eingeführt werden, wenn Irland sich für Hilfe entscheidet.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund und den Schweizer Franken gesunken, GBP/USD kletterte 0.12% nach oben und erreichte 1.5905 und USD/CHF verlor 0.19% und kam auf 0.9938.
Früher am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Oktober unerwartet gesunken sind.
Das Greenback ist aber gegenüber dem Yen gestiegen, USD/JPY gewann 0.02% und erreichte 83.31.
Das Greenback ist auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.12% und erreichte 1.0210, AUD/USD gewann 0.14% und erreichte 0.9781 und NZD/USD kletterte 0.05% nach oben und erreichte 0.7681.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.04% gesunken.
Früher am Tag zeigten US Daten, dass die Kernkonsumentenpreisinflation ohne Nahrungspreise und Energiekosten im Oktober unerwartet unverändert blieb, während CPI weniger als erwartet gestiegen ist.
Ein extra Bericht zeigte, dass erlaubte Neubauten im Oktober unerwarteterweise keine Änderung verzeichneten, während geplante Bauten mehr als erwartet gesunken sind.