Smart Grids AG: Baugenehmigung in Dessau
Smart Grids AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges
26.10.2011 23:29
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Smart Grids AG erhält Baugenehmigung für die Installation einer
Aufdach-Solaranlage (Photovoltaik) in Dessau auf dem Gelände der
Junkerswerke und steht kurz vor Abschluss einer weiteren lukrativen
Beteiligung im EEG-Bereich
Berlin, den 24.10.2011: Die Smart Grids AG (WKN: A0CBDT) hat am 19.09.2011
die Baugenehmigung zur Installation einer Aufdachsolaranlage/ Photovoltaik
auf dem Gelände der ehemaligen Dessauer Junkerswerke erhalten. Nach
Errichtung der Anlage kann nach dem EEG mit sicheren Einspeiseentgelten
über 20 Jahre gerechnet werden.
Es ist auch denkbar, die Anlage alternativ bei entsprechend interessantem
Einmalertrag und laufender jährlicher Dachpacht an Investoren zu verkaufen.
'Dies stellt einen Schritt zu weiteren Entwicklung dieses Geländes im
Bereich Erneuerbarer Energien dar. Desweiteren ist eine
Freiflächensolaranlage geplant, da Teile des Geländes nach dem EEG als sog.
Konversionsfläche klassifiziert sind.
Außerdem ist es gelungen, weitere Mieter für die Industriehallen und für
das denkmalsgeschützte Bürogebäude auf dem weitläufigen Gelände zu finden.
Wir sind auf einem guten Weg', sagt Rainer Prinz, CEO der Smart Grids AG.
Er führt weiter aus, dass die Gesellschaft kurz vor Abschluss einer
Mehrheitsbeteiligung an einer Gesellschaft steht, die über eine
PV-Baugenehmigung über 6,3 MW sowie genehmigten weiteren 3 MW zur
Einspeisung und damit insgesamt genehmigten 9,3 MW zur Einspeisung nach dem
EEG verfügt. Die zusätzlichen 3 MW werden eingespeist in Kombination mit
der Errichtung eines agroindustriellen Komplexes. Er verbindet
Energiegewinnung mit nachwachsenden Rohstoffen und höchsteffizienter
Produktion von Nahrungsmitteln zur Belieferung der nahen Ballungszentren
Leipzig, Dresden und Berlin.
Für sämtliche Teile: Aufdachsolaranlage und ein Gewächshaus mit 51.000 m2
Grundfläche, liegt eine bestandkräftige Baugenehmigung vor.
26.10.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Smart Grids AG / Schlagwort(e): Immobilien/Sonstiges
26.10.2011 23:29
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Smart Grids AG erhält Baugenehmigung für die Installation einer
Aufdach-Solaranlage (Photovoltaik) in Dessau auf dem Gelände der
Junkerswerke und steht kurz vor Abschluss einer weiteren lukrativen
Beteiligung im EEG-Bereich
Berlin, den 24.10.2011: Die Smart Grids AG (WKN: A0CBDT) hat am 19.09.2011
die Baugenehmigung zur Installation einer Aufdachsolaranlage/ Photovoltaik
auf dem Gelände der ehemaligen Dessauer Junkerswerke erhalten. Nach
Errichtung der Anlage kann nach dem EEG mit sicheren Einspeiseentgelten
über 20 Jahre gerechnet werden.
Es ist auch denkbar, die Anlage alternativ bei entsprechend interessantem
Einmalertrag und laufender jährlicher Dachpacht an Investoren zu verkaufen.
'Dies stellt einen Schritt zu weiteren Entwicklung dieses Geländes im
Bereich Erneuerbarer Energien dar. Desweiteren ist eine
Freiflächensolaranlage geplant, da Teile des Geländes nach dem EEG als sog.
Konversionsfläche klassifiziert sind.
Außerdem ist es gelungen, weitere Mieter für die Industriehallen und für
das denkmalsgeschützte Bürogebäude auf dem weitläufigen Gelände zu finden.
Wir sind auf einem guten Weg', sagt Rainer Prinz, CEO der Smart Grids AG.
Er führt weiter aus, dass die Gesellschaft kurz vor Abschluss einer
Mehrheitsbeteiligung an einer Gesellschaft steht, die über eine
PV-Baugenehmigung über 6,3 MW sowie genehmigten weiteren 3 MW zur
Einspeisung und damit insgesamt genehmigten 9,3 MW zur Einspeisung nach dem
EEG verfügt. Die zusätzlichen 3 MW werden eingespeist in Kombination mit
der Errichtung eines agroindustriellen Komplexes. Er verbindet
Energiegewinnung mit nachwachsenden Rohstoffen und höchsteffizienter
Produktion von Nahrungsmitteln zur Belieferung der nahen Ballungszentren
Leipzig, Dresden und Berlin.
Für sämtliche Teile: Aufdachsolaranlage und ein Gewächshaus mit 51.000 m2
Grundfläche, liegt eine bestandkräftige Baugenehmigung vor.
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