SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn etwas schwächer tendiert. Am Montagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Januar 108,22 US-Dollar - das waren 40 Cent weniger als am Freitag. Ein Fass der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 24 Cent auf 99,17 Dollar.
Händler sprachen von einem richtungslosen Handel. Leichte Unterstützung hätten die Ölpreise von den festen Aktienmärkten in Asien erhalten, hieß es. Für Abwärtsdruck sorge hingegen immer noch die europäische Schuldenkrise. Offensichtlich sind einige Investoren der Ansicht, dass der jüngste Fiskalpakt Europas nicht ausreicht, um die Krise zu beenden. Am frühen Montagmorgen hatte sich die Ratingagentur Moody's mit den jüngsten EU-Beschlüssen unzufrieden gezeigt./bgf/tw
Händler sprachen von einem richtungslosen Handel. Leichte Unterstützung hätten die Ölpreise von den festen Aktienmärkten in Asien erhalten, hieß es. Für Abwärtsdruck sorge hingegen immer noch die europäische Schuldenkrise. Offensichtlich sind einige Investoren der Ansicht, dass der jüngste Fiskalpakt Europas nicht ausreicht, um die Krise zu beenden. Am frühen Montagmorgen hatte sich die Ratingagentur Moody's mit den jüngsten EU-Beschlüssen unzufrieden gezeigt./bgf/tw