Investing.com – der Euro ist am Dienstag den zweiten Tag in Folge gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, als die Erwartungen eines Durchbruchs hinsichtlich der Lösung der Schuldenkrise der Eurozone zurückgingen, während zudem Daten zeigten, dass das Wachstum in China zurückgegangen ist, was sich ebenfalls auf das Sentiment auswirkte.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.3688 auf den tiefsten Wert seit 13. Oktober; das Paar konsolidierte bei 1.3691, ein Verlust von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3582, dem Tief vom 12. Oktober und Widerstand bei 1.3913, dem Hoch vom Montag und zeitgleich 1 Monatshoch.
Die Hoffnungen für eine umfangreiche Lösung zur Behebung der Schuldenkrise in der Eurozone wurden vernichtet als der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte, dass beim Treffen am 23. Oktober keine „definitiven Lösungen“ zur Behandlung der Schuldenkrise präsentiert werden.
Der Euro kam am Montag auf ein Monatshoch nachdem Deutschland und Frankreich ein umfangreiches Paket zur Behandlung der Schuldenkrise ausarbeiteten, welche auch eine Übereinstimmung zur Rekapitalisierung von Banken beinhaltet.
Offizielle Daten zeigten, dass das Bruttoinlandsprodukt in China vom dritten Quartal im Gegensatz zum Vorjahr um 9.1% gestiegen ist, nachdem im vorherigen Quartal ein Zuwachs von 9.5% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass das BIP im dritten Quartal um 9.3% steigen wird.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.25% und kam auf 0.8703.
Moodys Investors Service gab Frankreich vor drei Monaten Notiz, dass „der Druck von schwächeren Schulden-Metriken“ für negative Aussichten für das Land sorgen und eventuell eine Herunterstufung durchgeführt wird.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.3688 auf den tiefsten Wert seit 13. Oktober; das Paar konsolidierte bei 1.3691, ein Verlust von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3582, dem Tief vom 12. Oktober und Widerstand bei 1.3913, dem Hoch vom Montag und zeitgleich 1 Monatshoch.
Die Hoffnungen für eine umfangreiche Lösung zur Behebung der Schuldenkrise in der Eurozone wurden vernichtet als der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte, dass beim Treffen am 23. Oktober keine „definitiven Lösungen“ zur Behandlung der Schuldenkrise präsentiert werden.
Der Euro kam am Montag auf ein Monatshoch nachdem Deutschland und Frankreich ein umfangreiches Paket zur Behandlung der Schuldenkrise ausarbeiteten, welche auch eine Übereinstimmung zur Rekapitalisierung von Banken beinhaltet.
Offizielle Daten zeigten, dass das Bruttoinlandsprodukt in China vom dritten Quartal im Gegensatz zum Vorjahr um 9.1% gestiegen ist, nachdem im vorherigen Quartal ein Zuwachs von 9.5% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass das BIP im dritten Quartal um 9.3% steigen wird.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.25% und kam auf 0.8703.
Moodys Investors Service gab Frankreich vor drei Monaten Notiz, dass „der Druck von schwächeren Schulden-Metriken“ für negative Aussichten für das Land sorgen und eventuell eine Herunterstufung durchgeführt wird.