Investing.com – der amerikanische Dollar nahm am Dienstag eine Rallye gegenüber seinen Hauptgegenstücken auf, als Griechenland überraschenderweise eine Volksabstimmung über die Rettungsmaßnahmen einleitete, was die Ängste über die Schuldenkrise der Eurozone stärkte und die Nachfrage an sicheren Hafen erhöhte.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar stark gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 1.66% und kam auf 1.3626.
Der Risikoappetit wurde getroffen durch die Ängste, dass Griechenland näher an einen Zahlungsverzug rückt und das Risiko einer Erweiterung der Schuldenkrise erhöht wird, wenn die Abstimmung über das Rettungspaket abgelehnt wird.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 1.12% und kam auf 1.5907.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die britische Wirtschaft sich im dritten Quartal leicht mehr als erwartet erweiterte aufgrund eines Zuwachses des Dienstleistungssektors. Jedoch zeigte ein separater Bericht, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien im Oktober auf ein 28 Monatstief gesunken sind.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen als die Auswirkungen der Intervention Japans sich milderten, USD/JPY stieg um 0.14% und kam auf 78.27.
Zudem erzielte das Greenback starke Gewinne gegenüber dem Swissy, USD/CHF stieg um 2.04% und kam auf 0.8947.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die produzierenden Aktivitäten der Schweiz im Oktober mehr als erwartet gesunken sind und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichneten, als die langsamere Wirtschaftserholung sich auf den Sektor auswirkte, welcher bereits durch den starken Franken schwächer wurde.
Das Greenback ist stark gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen, USD/CAD stieg um 1.51% und kam auf 1.0155, AUD/USD verlor 2.22% und erreichte 1.0296 und NZD/USD verlor 1.51% und erreichte 0.7943.
Die Verluste des Aussie kamen, nachdem die Notenbank von Australien die Zinsen um 0.25% auf 4.5%senkte und das moderate Wachstum der globalen Wirtschaft zitierte.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 1.39% gestiegen und kam auf ein 2 Wochenhoch von 77.72.
Das Institut für Angebotskontrolle erstellt später am Tag einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten der USA.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar stark gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 1.66% und kam auf 1.3626.
Der Risikoappetit wurde getroffen durch die Ängste, dass Griechenland näher an einen Zahlungsverzug rückt und das Risiko einer Erweiterung der Schuldenkrise erhöht wird, wenn die Abstimmung über das Rettungspaket abgelehnt wird.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 1.12% und kam auf 1.5907.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die britische Wirtschaft sich im dritten Quartal leicht mehr als erwartet erweiterte aufgrund eines Zuwachses des Dienstleistungssektors. Jedoch zeigte ein separater Bericht, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien im Oktober auf ein 28 Monatstief gesunken sind.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen als die Auswirkungen der Intervention Japans sich milderten, USD/JPY stieg um 0.14% und kam auf 78.27.
Zudem erzielte das Greenback starke Gewinne gegenüber dem Swissy, USD/CHF stieg um 2.04% und kam auf 0.8947.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die produzierenden Aktivitäten der Schweiz im Oktober mehr als erwartet gesunken sind und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichneten, als die langsamere Wirtschaftserholung sich auf den Sektor auswirkte, welcher bereits durch den starken Franken schwächer wurde.
Das Greenback ist stark gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen, USD/CAD stieg um 1.51% und kam auf 1.0155, AUD/USD verlor 2.22% und erreichte 1.0296 und NZD/USD verlor 1.51% und erreichte 0.7943.
Die Verluste des Aussie kamen, nachdem die Notenbank von Australien die Zinsen um 0.25% auf 4.5%senkte und das moderate Wachstum der globalen Wirtschaft zitierte.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 1.39% gestiegen und kam auf ein 2 Wochenhoch von 77.72.
Das Institut für Angebotskontrolle erstellt später am Tag einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten der USA.