Investing.com – der amerikanische Dolalr ist am Donnerstag gegenüer dem Yen gestiegen, als sich die Befürchtungen über die Schuldenkrise der Eurozone auf den Risikoappetit auswirkten und eine Zinserhöhung durch die EZB später am Tag erwartet wird.
USD/JPY kam während dem späten asiatischen Handel mit 81.01 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte bei 80.94, ein Gewinn von 0.04%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 80.49, dem Tief vom 1. Juli und Widerstand bei 81.26, dem Hoch vom 28. Juni.
Von der EZB wird erwartet, dass die Raten für Anleihen von 1.25% auf 1.50% angehoben werden, wenn später am Tag das Treffen der Politikmacher stattfindet. Der Vorsitzende der Bank Jean-Claude Trichet sagte bereits in der letzten Woche, dass sich die Bank in einem „sehr aufmerksamen Modus“ befindet.
Die Befürchtungen über die Schuldenkrise in der EU blieben bestehen, nachdem Moody die Kreditbewertung Portugals auf Junk-Status herunterstufte.
Der Yen ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 0.19% und kam auf 115.61.
Die US Gehaltsabrechnungsfirma ADP veröffentlichte einen Bericht über nicht-landwirtschaftliche Gehälter. Die USA veröffentlichte zudem offizielle Daten über neue Arbeitslosenansprüche.
USD/JPY kam während dem späten asiatischen Handel mit 81.01 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte bei 80.94, ein Gewinn von 0.04%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 80.49, dem Tief vom 1. Juli und Widerstand bei 81.26, dem Hoch vom 28. Juni.
Von der EZB wird erwartet, dass die Raten für Anleihen von 1.25% auf 1.50% angehoben werden, wenn später am Tag das Treffen der Politikmacher stattfindet. Der Vorsitzende der Bank Jean-Claude Trichet sagte bereits in der letzten Woche, dass sich die Bank in einem „sehr aufmerksamen Modus“ befindet.
Die Befürchtungen über die Schuldenkrise in der EU blieben bestehen, nachdem Moody die Kreditbewertung Portugals auf Junk-Status herunterstufte.
Der Yen ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 0.19% und kam auf 115.61.
Die US Gehaltsabrechnungsfirma ADP veröffentlichte einen Bericht über nicht-landwirtschaftliche Gehälter. Die USA veröffentlichte zudem offizielle Daten über neue Arbeitslosenansprüche.