Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Mittwoch gegenüber dem meisten Hauptgegenstücken gestiegen, nachdem ein enttäuschendes Ergebnisse des Treffens zwischen Deutschland und Frankreich veröffentlicht wurde und der Schweizer Franken gestiegen ist, nachdem die Schweizer Nationalbank weitere Maßnahmen bekannt gab, um die Währung zu drosseln, jedoch die Währung nicht an den Euro anpassen will.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.1% und kam auf 1.4392.
Die einzelne Währung kam unter Druck, nachdem das Treffen zwischen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy die Ängste um die Schuldenkrise der Eurozone nicht linder konnte.
Die zwei Führer schlugen eine neue Ratsversammlung vor, um die Regierung der Eurozone zu verbessern und planten für September die Einführung einer Steuer für finanzielle Transaktionen.
Sie konnten allerdings die Rettungsgelder nicht erweitern, wobei viele dies auch als unangemessen betrachten würden, sollte sich die Schuldenkrise auf Italien, Spanien oder Frankreich ausdehnen.
Sie lehnten es auch ab Euro-Schuldverschreibungen herauszugeben und sagten, dass diese die Schuldenkrise der Eurozone nicht lösen könnten, was die Investoren enttäuschte, die einen solchen Zug unterstützen würden.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.43% und kam auf 1.6384.
Das britische Amt für Statistik gab bekannt, dass die Arbeitslosenansprüche im Juli saisonbereinigt um 37.100 gestiegen sind, über den Erwartungen eines Anstiegs von 20.000.
Die Ergebnisse des Julitreffens der Bank von England zeigten, dass die Politikmacher 9-0 stimmten, um die Zinsen unberührt beim Rekordtief von 0.5% zu halten.
Das Greenback ist gegenüber dem sicheren Hafen Schweitzer Franken und dem Yen gesunken, USD/JPY verlor 0.27% und kam auf 76.70 und USD/CHF verlor 1.5% und erreichte 0.7840.
Die Schweizer Nationalbank gab zuvor bekannt, dass sie zusätzliche Maßnahmen ergreifen würde um die Liquidität der Finanzmärkte zu verbessern und Swapgeschäfte einzuführen, um die starken Anstiege des Franken zu drosseln.
Die Zentralbank will die Währung nun doch nicht an den Euro anpassen sondern direkt in die Währungsmärkte eingreifen, was manche in den letzten Tagen auch spekuliert haben.
Das Greenback ist gegenüber den risiko-sensiblen australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollar gestiegen. AUD/USD verlor 0.05% und kam auf 1.0479, NZD/USD verlor 0.28% und erreichte 0.8338 und USD/CAD stieg um 0.04% und kam auf 0.9827.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.05% gestiegen und kam auf 74.08.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger und einen Regierungsbericht über Rohölbestände veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.1% und kam auf 1.4392.
Die einzelne Währung kam unter Druck, nachdem das Treffen zwischen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy die Ängste um die Schuldenkrise der Eurozone nicht linder konnte.
Die zwei Führer schlugen eine neue Ratsversammlung vor, um die Regierung der Eurozone zu verbessern und planten für September die Einführung einer Steuer für finanzielle Transaktionen.
Sie konnten allerdings die Rettungsgelder nicht erweitern, wobei viele dies auch als unangemessen betrachten würden, sollte sich die Schuldenkrise auf Italien, Spanien oder Frankreich ausdehnen.
Sie lehnten es auch ab Euro-Schuldverschreibungen herauszugeben und sagten, dass diese die Schuldenkrise der Eurozone nicht lösen könnten, was die Investoren enttäuschte, die einen solchen Zug unterstützen würden.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.43% und kam auf 1.6384.
Das britische Amt für Statistik gab bekannt, dass die Arbeitslosenansprüche im Juli saisonbereinigt um 37.100 gestiegen sind, über den Erwartungen eines Anstiegs von 20.000.
Die Ergebnisse des Julitreffens der Bank von England zeigten, dass die Politikmacher 9-0 stimmten, um die Zinsen unberührt beim Rekordtief von 0.5% zu halten.
Das Greenback ist gegenüber dem sicheren Hafen Schweitzer Franken und dem Yen gesunken, USD/JPY verlor 0.27% und kam auf 76.70 und USD/CHF verlor 1.5% und erreichte 0.7840.
Die Schweizer Nationalbank gab zuvor bekannt, dass sie zusätzliche Maßnahmen ergreifen würde um die Liquidität der Finanzmärkte zu verbessern und Swapgeschäfte einzuführen, um die starken Anstiege des Franken zu drosseln.
Die Zentralbank will die Währung nun doch nicht an den Euro anpassen sondern direkt in die Währungsmärkte eingreifen, was manche in den letzten Tagen auch spekuliert haben.
Das Greenback ist gegenüber den risiko-sensiblen australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollar gestiegen. AUD/USD verlor 0.05% und kam auf 1.0479, NZD/USD verlor 0.28% und erreichte 0.8338 und USD/CAD stieg um 0.04% und kam auf 0.9827.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.05% gestiegen und kam auf 74.08.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger und einen Regierungsbericht über Rohölbestände veröffentlichen.