Zürich, 12. Mai (Reuters) - Ein als enttäuschend
eingestufter Zwischenbericht hat die Aktien von Julius
Bär
Der Neugeldzufluss war minimal schwächer als erwartet, erklärten die Analysten der Zürcher Kantonalbank. Ein Börsianer sprach von einem auf den ersten Blick soliden Bericht, doch enttäusche die Bank auf der Kostenseite.
Julius Bär verwaltete Ende April 173 Milliarden Franken Kundenvermögen - um zwei Prozent mehr als Ende 2010. Das Wachstum beim Netto-Neugeld lag nach Angaben der Privatbank im mittelfristig angepeilten Bereich von vier bis sechs Prozent. [ID:nLDE74B058]
(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)