Investing.com – der U.S. Dollar stürzte am Montag auf ein 5-Wochen-Tief gegen sein kanadisches Gegenstück, der Hunger nach Risiko stieg, als China am Wochenende bekannt gab, dass die Kursstützung des Yuan gegenüber dem U.S. Dollar gelockert wird.
USD/CAD erreichte 1.0158 während dem frühen europäischen Handel, den tiefsten Wert seit dem 13. Mai; das Paar pendelte sich bei 1.0171 ein, ein Verlust von 0.47%.
Das Paar findet wohl Widerstand bei 1.0337, dem Hoch vom Donnerstag und Unterstützung bei 1.0099, dem Tief vom 3. Mai.
Die Bank von China gab die Bewegung am späten Samstag bekannt, was darauf hinwies, dass die Lockerung der Kursstützung der Währung den steigenden Optimismus der Bank bezüglich der globalen Wirtschaft repräsentierte.
In einem Statement gab die Bank bekannt: „Die Erholung und der Aufschwung der chinesischen Wirtschaft ist solider geworden durch die zunehmende wirtschaftliche Stabilität“.
Der Loonie stieg gegenüber dem Euro auch an, EUR/CAD ging 0.25% nach unten und erreichte 1.2626.
Später am Tag bezeugte der Vorsitzende der europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet dies vor dem europäischen Parlament in Brüssel. Händler untersuchten seine Aussage womöglich nach Hinweisen über zukünftige Änderungen in der monetären Politik.
USD/CAD erreichte 1.0158 während dem frühen europäischen Handel, den tiefsten Wert seit dem 13. Mai; das Paar pendelte sich bei 1.0171 ein, ein Verlust von 0.47%.
Das Paar findet wohl Widerstand bei 1.0337, dem Hoch vom Donnerstag und Unterstützung bei 1.0099, dem Tief vom 3. Mai.
Die Bank von China gab die Bewegung am späten Samstag bekannt, was darauf hinwies, dass die Lockerung der Kursstützung der Währung den steigenden Optimismus der Bank bezüglich der globalen Wirtschaft repräsentierte.
In einem Statement gab die Bank bekannt: „Die Erholung und der Aufschwung der chinesischen Wirtschaft ist solider geworden durch die zunehmende wirtschaftliche Stabilität“.
Der Loonie stieg gegenüber dem Euro auch an, EUR/CAD ging 0.25% nach unten und erreichte 1.2626.
Später am Tag bezeugte der Vorsitzende der europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet dies vor dem europäischen Parlament in Brüssel. Händler untersuchten seine Aussage womöglich nach Hinweisen über zukünftige Änderungen in der monetären Politik.