Investing.com – der amerikanische Dollar bleib am Donnerstag fast unverändert gegenüber dem Schweizer Franken als das Volumen vor den Weihnachtsferien schwach blieb und Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone weiterhin ins Gewicht fielen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9308 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9351, ein Verlust von 0.05%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9242, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 0.9414, dem Hoch vom 16. Dezember.
Viele Händler stellten ihre Positionen vor Jahresende glatt um Gewinne mitzunehmen, was die Liquidität senkte und die Volatilität steigerte.
In der Schweiz sagten die Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf, dass ein Gremium der Regierung der der Zentralbank die Optionen wie Kapitalkontrollen und negative Zinsen untersucht um die Stärke des Franken zu drosseln.
Ihre Aussagen kamen nachdem Schweizer Mitglieder der Parlaments am Mittwoch die Schweizer Nationalbank anwiesen den Franken weiterhin zu schwächen und die Währung bei der 1.20 Grenze gegen den Euro zu verteidigen.
Die Sorgen über die potentiellen Auswirkungen der Europäischen Zentralbank und den Darlehen in Höhe von 489.19 Milliarden EUR blieben bestehen. Die Darlehen sollten eine Kreditknappheit in der Eurozone vermeiden.
Die Märkte hoffen zudem, dass das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen durch die Bewegung gesteigert wird.
Die starke Nachfrage seitens 523 Banken der Eurozone unterstrichen die Sorgen über den Umfang der Finanzkrise in der Region.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF stieg um 0.07% und kam auf 1.2217.
Die USA wird einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie überarbeitete Daten über das BIP des dritten Quartals. Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9308 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.9351, ein Verlust von 0.05%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9242, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 0.9414, dem Hoch vom 16. Dezember.
Viele Händler stellten ihre Positionen vor Jahresende glatt um Gewinne mitzunehmen, was die Liquidität senkte und die Volatilität steigerte.
In der Schweiz sagten die Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf, dass ein Gremium der Regierung der der Zentralbank die Optionen wie Kapitalkontrollen und negative Zinsen untersucht um die Stärke des Franken zu drosseln.
Ihre Aussagen kamen nachdem Schweizer Mitglieder der Parlaments am Mittwoch die Schweizer Nationalbank anwiesen den Franken weiterhin zu schwächen und die Währung bei der 1.20 Grenze gegen den Euro zu verteidigen.
Die Sorgen über die potentiellen Auswirkungen der Europäischen Zentralbank und den Darlehen in Höhe von 489.19 Milliarden EUR blieben bestehen. Die Darlehen sollten eine Kreditknappheit in der Eurozone vermeiden.
Die Märkte hoffen zudem, dass das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen durch die Bewegung gesteigert wird.
Die starke Nachfrage seitens 523 Banken der Eurozone unterstrichen die Sorgen über den Umfang der Finanzkrise in der Region.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF stieg um 0.07% und kam auf 1.2217.
Die USA wird einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie überarbeitete Daten über das BIP des dritten Quartals. Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen veröffentlichen.