Investing.com – Der amerikanische Dollar kürzte heute seine Verluste gegenüber dem Schweizer Franken, als die Aufregung auf den Märkten wieder etwas zurückgehen, nachdem Daten zeigten, dass die Wirtschaft in der Eurozone im zweiten Quartal kontrahierte und die Stimmung in Deutschland gesunken ist.
USD/CHF kam vom tiefsten Wert des Paares seit 9. August bei 0.9698 während dem europäischen Morgenhandel wieder etwas nach oben und erreichte 0.9719, immer noch 0.21% in der Verlustzone.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9685, dem Tief vom 8. August und Widerstand bei 0.9743, dem Tageshoch.
Eurostat gab bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den drei Monaten bis Juni um 0.2 % kontrahierte, was den Erwartungen entsprach, nachdem im vorherigen Quartal keine Änderung verzeichnet wurde. Auf Jahresbasis kontrahierte die Wirtschaft der Eurozone wie erwartet um 0.4%.
Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland erweiterte sich in den drei Monaten bis Juni um 0.3%, wobei lediglich eine Expansion von 0.2% erwartet wurde und in den drei Monaten bis März noch eine Expansion von 0.5% verzeichnet wurde.
Die Wirtschaft in Frankreich stagnierte im zweiten Quartal, wobei eine Kontraktion von 0.1% erwartet wurde.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für die Stimmung in Deutschland im August bei Minus 25.5 stand, wobei er im Juli noch bei Minus 19.6 stand, während einen Wert von Minus 19.3 erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im Juni um 0.6% zurückgegangen ist, leicht weniger als der erwartete Rückgang von 0.7%.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Preisinflation der Erzeuger im Juli um 0.3% zurückgegangen ist, wobei lediglich ein Rückgang von 0.2 % erwartet wurde.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro stabil, EUR/CHF blieb unverändert bei 1.2010.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen.
USD/CHF kam vom tiefsten Wert des Paares seit 9. August bei 0.9698 während dem europäischen Morgenhandel wieder etwas nach oben und erreichte 0.9719, immer noch 0.21% in der Verlustzone.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9685, dem Tief vom 8. August und Widerstand bei 0.9743, dem Tageshoch.
Eurostat gab bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den drei Monaten bis Juni um 0.2 % kontrahierte, was den Erwartungen entsprach, nachdem im vorherigen Quartal keine Änderung verzeichnet wurde. Auf Jahresbasis kontrahierte die Wirtschaft der Eurozone wie erwartet um 0.4%.
Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland erweiterte sich in den drei Monaten bis Juni um 0.3%, wobei lediglich eine Expansion von 0.2% erwartet wurde und in den drei Monaten bis März noch eine Expansion von 0.5% verzeichnet wurde.
Die Wirtschaft in Frankreich stagnierte im zweiten Quartal, wobei eine Kontraktion von 0.1% erwartet wurde.
Das ZEW Zentrum für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für die Stimmung in Deutschland im August bei Minus 25.5 stand, wobei er im Juli noch bei Minus 19.6 stand, während einen Wert von Minus 19.3 erwartet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im Juni um 0.6% zurückgegangen ist, leicht weniger als der erwartete Rückgang von 0.7%.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass die Preisinflation der Erzeuger im Juli um 0.3% zurückgegangen ist, wobei lediglich ein Rückgang von 0.2 % erwartet wurde.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro stabil, EUR/CHF blieb unverändert bei 1.2010.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen.