Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Dienstag gegenüber dem Schweizer Franken auf ein 6 Tageshoch gestiegen als Standard & Poor davor warnte, möglicherweise 15 Mitglieder der Eurozone herunterzustufen, was die Nachfrage am sicheren Hafen Greenback unterstützte.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9296 auf den höchsten Wert des Paares seit 28. November; das Paar konsolidierte danach bei 0.9266, ein Zuwachs von 0.65%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9109, dem Tief vom 2. Dezember und kurzzeitigen Widerstand bei 0.9329, dem Hoch vom 25. November und knapp 8 Monatshoch.
S&P stellte die lang-zeitigen Schuldenbewertungen von 15 Mitgliedern der Eurozone inklusive Deutschland, Italien und Spanien auf negativ und warte vor einer potentiellen 2 Punkte Herabsetzung Frankreichs.
Dies bedeutet eine 50% Chance auf eine Herabsetzung innerhalb von 90 Tagen, jedoch sagte die Firma zudem, dass sie die Bekanntgabe so früh wie möglich plant, nachdem das Gipfeltreffen am Freitag stattgefunden hat.
Die Warnung kam nachdem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy eine gängige Vorgehensweise bekannt gab, mit der die Schuldenkrise behandelt werden soll.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass die Konsumentenpreisinflation im November unerwartet zurückgegangen ist, und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichnete.
In einem Bericht gab das Schweizer Amt für Statistik bekannt, dass die Konsumentenpreisinflation im November um 0.2% gesunken ist, nachdem im Oktober ein leichter Verlust von 0.1% verzeichnet wurde.
Der Swissy ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF gewann 0.42% und wurde bei 1.2389 gehandelt.
Am Dienstag gab die Schweizer Nationalbank bekannt, dass die Reserven an Fremdwährungen auf 229.3 Milliarden CHF gesunken sind, wobei im Vormonat noch ein Wert von 245 Milliarden CHF verzeichnet wurde.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9296 auf den höchsten Wert des Paares seit 28. November; das Paar konsolidierte danach bei 0.9266, ein Zuwachs von 0.65%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9109, dem Tief vom 2. Dezember und kurzzeitigen Widerstand bei 0.9329, dem Hoch vom 25. November und knapp 8 Monatshoch.
S&P stellte die lang-zeitigen Schuldenbewertungen von 15 Mitgliedern der Eurozone inklusive Deutschland, Italien und Spanien auf negativ und warte vor einer potentiellen 2 Punkte Herabsetzung Frankreichs.
Dies bedeutet eine 50% Chance auf eine Herabsetzung innerhalb von 90 Tagen, jedoch sagte die Firma zudem, dass sie die Bekanntgabe so früh wie möglich plant, nachdem das Gipfeltreffen am Freitag stattgefunden hat.
Die Warnung kam nachdem die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy eine gängige Vorgehensweise bekannt gab, mit der die Schuldenkrise behandelt werden soll.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass die Konsumentenpreisinflation im November unerwartet zurückgegangen ist, und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichnete.
In einem Bericht gab das Schweizer Amt für Statistik bekannt, dass die Konsumentenpreisinflation im November um 0.2% gesunken ist, nachdem im Oktober ein leichter Verlust von 0.1% verzeichnet wurde.
Der Swissy ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF gewann 0.42% und wurde bei 1.2389 gehandelt.
Am Dienstag gab die Schweizer Nationalbank bekannt, dass die Reserven an Fremdwährungen auf 229.3 Milliarden CHF gesunken sind, wobei im Vormonat noch ein Wert von 245 Milliarden CHF verzeichnet wurde.