Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Schweizer Franken gesunken und musste einige der wöchentlichen Gewinne wieder abgeben als eine bekanntgegebene Übereinstimmung über eine festere Integration in der Eurozone die Märkte hinsichtlich der Schuldenkrise nur leicht versichern konnte.
USD/CHF kam am Dienstag mit 0.9295 auf den höchsten Wert des Paares seit 28. November; das Paar konsolidierte danach bei 0.9228, ein Zuwachs von 0.25% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9070, dem Tief vom 1. Dezember und Widerstand bei 0.9329, dem Hoch vom 25. November.
Die EU Führer stimmten der Erhöhung der finanziellen Rücklagen für Länder mit Schuldenproblemen zu indem 200 Milliarden EUR in den International Monetary Fund gaben. Dennoch wurde die Entscheidung über die Erhöhung der Kapazität des European Stability Mechanismus bis März verlegt.
Der britische Premierminister David Cameron legte Veto zu den Änderungen in der Eurozone ein nachdem keine sicheren Zugeständnisse gemacht wurden was bedeutet, dass die neuen fiskalischen Regeln als Übereinstimmung innerhalb der Regierungen gelten.
Investoren blieben vorsichtig unter Unsicherheiten darüber, ob die Europäische Zentral jetzt eine größere Rolle hinsichtlich der Stabilisierung der regionalen Anleihemärkte spielen wird.
In den USA zeigten offizielle Daten, dass das Handelsdefizit sich auf 43.5 Milliarden USD reduzierte, was auch erwartet wurde, nachdem im Vormonat ein Defizit von 44.2 Milliarden USD verzeichnet wurde.
In einem separaten Bericht zeigte die Universität von Michigan, dass der Index für das Konsumentensentiment im November mehr als erwartet auf 67.7 gestiegen ist, wobei im Vormonat ein Wert von 64.1 verzeichnet wurde.
Das Greenback fand Unterstützung nachdem die amerikanische Agentur für Arbeit bekannt gab, dass die Anzahl den neuen Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche auf den tiefsten Wert seit Februar gesunken ist und seit der Vorwoche von 404.000 auf 381.000 gesunken ist.
Ein Bericht zeigte etwas früher in der Woche, dass die Schweizer Pries8inflation im November gesunken ist und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichnete was Spekulationen hervorrief, dass die Schweizer Nationalbank den minimalen Wechselkurs von 1.20 gegen den Euro anheben wird.
In der kommenden Woche werden Investoren auf die Kosten für Anleihen verschuldeter Länder der Eurozone achten, da ein Anstieg dieser Kosten zu einer Senkung der Bewertung durch Standard & Poor führen könnte die in der letzten Woche bereits davor warnte, dass 15 Länder inklusive Frankreich, Italien und Spanien herabgesetzt werden könnte.
Italien und Spanien werden bei Auktionen von Schuldverschreibungen abhalten. Die Märkte werden auch genau auf das Politiktreffen der Notenbank am Dienstag achten, bei dem die Auswirkungen der Finanzkrise in der Eurozone auf das globale Wachstum besprochen werden.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnte.
Montag, 12. Dezember
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Angestelltenverhältnisse veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für wirtschafte Gesundheit.
Am Montag wird die USA offizielle Daten über das nationale Guthaben veröffentlichen.
Dienstag, 13. Dezember
Die Schweiz wird Prognosen der Regierung für das Wirtschaftswachstum inklusive wichtigen Indikatoren für das Bruttoinlandsprodukt wie Arbeitsdaten und die Inflation veröffentlichen.
Am Dienstag veröffentlicht die USA offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe, der größte Indikator für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Zudem veröffentlicht die Notenbank den Zinssatz.
Mittwoch, 14. Dezember
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger erstellen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation. Zudem wird das Zentrum für wirtschaftliche Forschung einen Bericht über die Wirtschaftserwartungen in der Schweiz veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird offizielle Daten über Importpreise und Rohölbestände erstellen. Zudem wird die Organisation of Petroleum Exporting Countries (OPEC) eine ganze Reihe Probleme auf den Märkten inklusive der Levels der Ölförderung besprechen.
Donnerstag, 15. Dezember
Die Schweizer Nationalbank wird den Referenzzinssatz bekannt geben; nach der Bekanntgabe wird eine genau untersuchte Pressekonferenz stattfinden bei der die monetäre Politik besprochen wird. Die Schweiz wird offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen.
Die USA wird eine ganze Ladung Daten veröffentlichen inklusive einem wöchentlichen Bericht über die industrielle Produktion, der Kapazitätsauslastung, dem Währungskonto, den lang-zeitlichen TIC Einkäufen in New York und Philadelphia veröffentlichen.
Freitag, 16. Dezember
Die USA wird die Woche mit offiziellen Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht.
USD/CHF kam am Dienstag mit 0.9295 auf den höchsten Wert des Paares seit 28. November; das Paar konsolidierte danach bei 0.9228, ein Zuwachs von 0.25% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9070, dem Tief vom 1. Dezember und Widerstand bei 0.9329, dem Hoch vom 25. November.
Die EU Führer stimmten der Erhöhung der finanziellen Rücklagen für Länder mit Schuldenproblemen zu indem 200 Milliarden EUR in den International Monetary Fund gaben. Dennoch wurde die Entscheidung über die Erhöhung der Kapazität des European Stability Mechanismus bis März verlegt.
Der britische Premierminister David Cameron legte Veto zu den Änderungen in der Eurozone ein nachdem keine sicheren Zugeständnisse gemacht wurden was bedeutet, dass die neuen fiskalischen Regeln als Übereinstimmung innerhalb der Regierungen gelten.
Investoren blieben vorsichtig unter Unsicherheiten darüber, ob die Europäische Zentral jetzt eine größere Rolle hinsichtlich der Stabilisierung der regionalen Anleihemärkte spielen wird.
In den USA zeigten offizielle Daten, dass das Handelsdefizit sich auf 43.5 Milliarden USD reduzierte, was auch erwartet wurde, nachdem im Vormonat ein Defizit von 44.2 Milliarden USD verzeichnet wurde.
In einem separaten Bericht zeigte die Universität von Michigan, dass der Index für das Konsumentensentiment im November mehr als erwartet auf 67.7 gestiegen ist, wobei im Vormonat ein Wert von 64.1 verzeichnet wurde.
Das Greenback fand Unterstützung nachdem die amerikanische Agentur für Arbeit bekannt gab, dass die Anzahl den neuen Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche auf den tiefsten Wert seit Februar gesunken ist und seit der Vorwoche von 404.000 auf 381.000 gesunken ist.
Ein Bericht zeigte etwas früher in der Woche, dass die Schweizer Pries8inflation im November gesunken ist und den zweiten Monat des Rückgangs in Folge verzeichnete was Spekulationen hervorrief, dass die Schweizer Nationalbank den minimalen Wechselkurs von 1.20 gegen den Euro anheben wird.
In der kommenden Woche werden Investoren auf die Kosten für Anleihen verschuldeter Länder der Eurozone achten, da ein Anstieg dieser Kosten zu einer Senkung der Bewertung durch Standard & Poor führen könnte die in der letzten Woche bereits davor warnte, dass 15 Länder inklusive Frankreich, Italien und Spanien herabgesetzt werden könnte.
Italien und Spanien werden bei Auktionen von Schuldverschreibungen abhalten. Die Märkte werden auch genau auf das Politiktreffen der Notenbank am Dienstag achten, bei dem die Auswirkungen der Finanzkrise in der Eurozone auf das globale Wachstum besprochen werden.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnte.
Montag, 12. Dezember
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Angestelltenverhältnisse veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für wirtschafte Gesundheit.
Am Montag wird die USA offizielle Daten über das nationale Guthaben veröffentlichen.
Dienstag, 13. Dezember
Die Schweiz wird Prognosen der Regierung für das Wirtschaftswachstum inklusive wichtigen Indikatoren für das Bruttoinlandsprodukt wie Arbeitsdaten und die Inflation veröffentlichen.
Am Dienstag veröffentlicht die USA offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe, der größte Indikator für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Zudem veröffentlicht die Notenbank den Zinssatz.
Mittwoch, 14. Dezember
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger erstellen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation. Zudem wird das Zentrum für wirtschaftliche Forschung einen Bericht über die Wirtschaftserwartungen in der Schweiz veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird offizielle Daten über Importpreise und Rohölbestände erstellen. Zudem wird die Organisation of Petroleum Exporting Countries (OPEC) eine ganze Reihe Probleme auf den Märkten inklusive der Levels der Ölförderung besprechen.
Donnerstag, 15. Dezember
Die Schweizer Nationalbank wird den Referenzzinssatz bekannt geben; nach der Bekanntgabe wird eine genau untersuchte Pressekonferenz stattfinden bei der die monetäre Politik besprochen wird. Die Schweiz wird offizielle Daten über die industrielle Produktion veröffentlichen.
Die USA wird eine ganze Ladung Daten veröffentlichen inklusive einem wöchentlichen Bericht über die industrielle Produktion, der Kapazitätsauslastung, dem Währungskonto, den lang-zeitlichen TIC Einkäufen in New York und Philadelphia veröffentlichen.
Freitag, 16. Dezember
Die USA wird die Woche mit offiziellen Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht.