Investing.com – die produzierenden Aktivitäten in Deutschland sind im Januar unerwartet zurückgegangen, zeigten präliminäre Daten am Montag.
In einem Bericht sagte die Marktforschungsgruppe Markit, dass der präliminäre Purchasing Managers Index im Januar saisonbereinigt auf 60.2 gesunken ist, wobei er im Dezember einen Rückgang vom 60.9 auf 60.7 erlebte.
Analysten haben einen Anstieg des Index auf 61.1 für den Januar prognostiziert.
Ein Wert über 50.0 auf dem Index deutet auf eine Expansion der Industrie hin und ein niedriger Wert steht für eine Kontraktion.
Der Bericht sagte zudem, dass die Aktivitäten des Dienstleistungessektors in Deutschland i Januar unerwartet gestiegen sind.
Der präliminäre Purchasing Managers Index steig im Januar saisonbereinigt auf 60.0, nachdem er im Dezember bereits einen Anstieg von 58.3 auf 59.2 verzeichnete.
Analysten haben erwartet, dass der Index im Januar unberührt bei 59.2 verharrt.
Tim Moore, Wirtschaftswissenschaftler bei Markit sagte: „die Exporte waren der erste Auslöser, der zur Erholung führte, jedoch waren die Zahlen des neuesten PMI ein Zeichen dafür, dass sich die Flamme auch auf die weiteren Wirtschaften übertragen wird.“
Er fügte hinzu: „Starke Joberstellung hat das Fundament für den steigenden inländischen Konsum gelegt, während stetig steigender Optimismus in Deutschland zu einem zweiten Boost der Investorenausgaben führen könnte“.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem US Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.34% und erreichte 1.3574.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt. Der EURO STOXX 50 kletterte um 0.03%, Frankreichs CAC 40 gewann 0.02%, der FTSE 100 verlor 0.08% und Deutschlands DAX verlor 0.27%.
In einem Bericht sagte die Marktforschungsgruppe Markit, dass der präliminäre Purchasing Managers Index im Januar saisonbereinigt auf 60.2 gesunken ist, wobei er im Dezember einen Rückgang vom 60.9 auf 60.7 erlebte.
Analysten haben einen Anstieg des Index auf 61.1 für den Januar prognostiziert.
Ein Wert über 50.0 auf dem Index deutet auf eine Expansion der Industrie hin und ein niedriger Wert steht für eine Kontraktion.
Der Bericht sagte zudem, dass die Aktivitäten des Dienstleistungessektors in Deutschland i Januar unerwartet gestiegen sind.
Der präliminäre Purchasing Managers Index steig im Januar saisonbereinigt auf 60.0, nachdem er im Dezember bereits einen Anstieg von 58.3 auf 59.2 verzeichnete.
Analysten haben erwartet, dass der Index im Januar unberührt bei 59.2 verharrt.
Tim Moore, Wirtschaftswissenschaftler bei Markit sagte: „die Exporte waren der erste Auslöser, der zur Erholung führte, jedoch waren die Zahlen des neuesten PMI ein Zeichen dafür, dass sich die Flamme auch auf die weiteren Wirtschaften übertragen wird.“
Er fügte hinzu: „Starke Joberstellung hat das Fundament für den steigenden inländischen Konsum gelegt, während stetig steigender Optimismus in Deutschland zu einem zweiten Boost der Investorenausgaben führen könnte“.
Nach der Veröffentlichung der Daten ist der Euro gegenüber dem US Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.34% und erreichte 1.3574.
Die europäischen Aktienmärkte waren gemischt. Der EURO STOXX 50 kletterte um 0.03%, Frankreichs CAC 40 gewann 0.02%, der FTSE 100 verlor 0.08% und Deutschlands DAX verlor 0.27%.