Investing.com – in der letzten Woche haben wir den Euro eine Rallye auf ein 2 Wochenhoch gegenüber dem US Dollar aufnehmen, nachdem die EU Führer eine Übereinstimmung über ein Rettungspaket für Griechenland treffen konnten, wobei die ursprünglichen Ansichten waren, dass eine Übereinstimmung nicht gefunden werden könnte.
Am Donnerstag gaben die EU Führer ein Rettungspaket in Höhe von 159 Milliarden EUR bekannt und die Halter von Schuldverschreibungen stimmten überein, dass sie sich am Rettungspaket beteiligen. Die Rolle der European Financial Stability wurde erweitert und es werden Schuldverschreibungen des Landes erworben, womit die Banken unterstützt werden und neue Kreditlinien angeboten werden.
Der Euro hat seine Gewinne am Freitag gekürzt, als Investoren sich die Frage stellten, ob das neue Rettungspaket für Griechenland genug sei, um eine Erweiterung auf Italien und Spanien zu verhindern, als die Märkte den Fokus auf die USA lenkten, wo die Schuldenobergrenze erweitert werden sollte, um einen Default zu vermeiden.
In den USA wird das Geld knapp, wenn der Kongress bis zum 2. August keine zusätzlichen Anleihen akzeptiert. Gespräche zwischen dem US Präsidenten Barack Obama und den Republikanern sind am Freitag auseinander gegangen, da keine Übereinstimmung über die Rolle der Steuern hinsichtlich der Schuldenreduzierung getroffen werden konnte.
Standard & Poor sagte am Donnerstag, dass es eine 50-50 Chance gibt, dass das AAA Rating der USA innerhalb der nächsten drei Monate hheruntergestuft wird.
Der Dollar hat die Verluste gegenüber dem Yen am Freitag gekürzt und prallte von einem 4 Monatstief ab, bevor die Gespräche über die Schuldenkürzungen in den USA auseinander gingen.
Der Schweizer Franken konnte seine Gewinne gegenüber dem Euro und dem Greenback in der letzten Woche kürzen, nachdem eine Rallye auf ein Rekordhoch aufgenommen wurde unter Befürchtungen, dass die Schuldenkrise in der Eurozone sich verschlechtert.
Der kanadische Dollar hat seine Gewinne gegenüber dem Greenback ebenfalls gekürzt und prallte von einem 2.5 Jahreshoch ab, nachdem Daten am Freitag zeigten, dass die Inflation langsamer als erwartet verlief, was die Erwartungen einer baldigen Zinserhöhung der Bank von Kanada senkte.
In der kommenden Woche, in der die Befürchtungen über die Schuldenkrise der Eurozone immer noch bestehen, werden Investoren den Fokus auf die Bemühungen der USA richten, ob eine Übereinstimmung über die Defizitreduzierung in Höhe von 3 Billiarden USD erreicht werden kann. Die Märkte schauen ebenfalls auf Daten vom Freitag, bei denen das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals betrachtet wird und somit die Stärke der US Wirtschaftserholung eingeschätzt werden kann.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte beeinflussen können.
Montag, 25. Juli
Australien wird offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation. Großbritannien wird industrielle Daten über neue Hypothekengenehmigungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt.
Dienstag, 26. Juli
Neuseeland wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz veröffentlichen, den Unterschied zwischen exportierten und importierten Waren und Dienstleistungen. In Australien wird der Vorsitzende der Zentralbank Glenn Stevens eine Rede halten; seien Aussagen werden stark nach Hinweisen untersucht, wie sich die monetäre Politik in naher Zukunft ändern könnte. Das Land wird zudem einen Index führender Indikatoren veröffentlichen.
Die Schweiz wird einen Index für Konsumausgaben, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. In der Eurozone wird die Marktforschungsgruppe Gfk einen Bericht über das Konsumentenklima erstellen.
Großbritannien wird präliminäre Daten über das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Qaurtals veröffentlichen, den breitesten Maßstrab wirtschaftlicher Aktivitäten und erstes Anzeichen für wirtswchaftlcihe Gesundheit.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über das Konsumentenvertrauen und die Immobilienpreisinflation veröffentlicht.
Mittwoch, 27. Juli
Neuseeland wird Daten über das Geschäftsvertrauen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Australien wird Regierungsdaten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht.
Deutschland wird in der Eurozone präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen. Die Schweiz wird einen Wirtschaftsbarometer veröffentlichen, welcher die Richtung der Wirtschaft für die kommenden sechs Monate angeben soll. Zudem wird Großbritannien am Mittwoch Daten über die Erwartungen industrieller Bestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion. Zudem werden Daten über Ölbestände veröffentlicht. Die Notenbank wird später am Tag das Beige Book herausgeben, welches die Daten beinhaltet, welche von der Bank verwendet wurden, um eine Entscheidung zum Setzen der Zinsen fällen zu können.
Donnerstag, 28. Juli
Die Notenbank von Neuseeland wird den offiziellen Diskontsatz bekannt geben. Nach der Bekanntgabe folgt ein Statement der Bank, bei dem die wirtschaftlichen Aussichten und angebotenen Hinweise über zukünftige Zinsentscheidungen dargelegt werden.
Japan wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein erstes Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
In der Eurozone wird Deutschland Regierungsdaten über Änderungen der Angestelltenverhältnisse veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Die USD wird am Donnerstag Regierungsdaten über neue Angestelltenverhältnisse, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlicht.
Freitag, 29. Juli
Neuseeland wird Regierungsdaten über Baugenehmigungen veröffentlichen, ein führendes Indiz für zukünftige Aktivitäten des Baugewerbes. Australien wird offizielle Daten über die Kredite der privaten Sektoren veröffentlichen.
Japan wird eine Ladung Daten veröffentlichen, inklusive Regierungsdaten über die Preisinflation der Verbraucher, Haushaltsausgaben, die Arbeitslosigkeit, die Produktion und Neubauten. Zudem werden präliminäre Daten über die industrielle Produktion veröffentlicht. Deutschland wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Die Eurozone wird präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Deutschland wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe bekannt geben.
Großbritannien wird industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für industrielle Gesundheit. Zudem wird ein Bericht über das Konsumentenvertrauen veröffentlicht, ein führender Indikator für Konsumausgaben. Die Bank von England wird Daten über die Nettoanleihen und Hypothekengenehmigungen veröffentlichen, wichtige Indikatoren für die wirtschaftliche Gesundheit.
Kanadas wird später am Tag offizielle Daten über das BIP bekannt geben, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten und erstes Anzeichen für die Gesundheit der Wirtschaft. Das Land wird zudem Regierungsdaten über die Inflation der Preise von Rohmaterialien veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird die Woche mit präliminären Daten über das BIP des zweiten Quartals abrunden. Zudem wird ein Bericht über den BIP Preisindex veröffentlicht, sowie über den Kostenindex der Angestelltenverhältnisse. Die USA wird zudem Daten über produzierende Aktivitäten in Chicago veröffentlichen, während die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen veröffentlichen wird.
Am Donnerstag gaben die EU Führer ein Rettungspaket in Höhe von 159 Milliarden EUR bekannt und die Halter von Schuldverschreibungen stimmten überein, dass sie sich am Rettungspaket beteiligen. Die Rolle der European Financial Stability wurde erweitert und es werden Schuldverschreibungen des Landes erworben, womit die Banken unterstützt werden und neue Kreditlinien angeboten werden.
Der Euro hat seine Gewinne am Freitag gekürzt, als Investoren sich die Frage stellten, ob das neue Rettungspaket für Griechenland genug sei, um eine Erweiterung auf Italien und Spanien zu verhindern, als die Märkte den Fokus auf die USA lenkten, wo die Schuldenobergrenze erweitert werden sollte, um einen Default zu vermeiden.
In den USA wird das Geld knapp, wenn der Kongress bis zum 2. August keine zusätzlichen Anleihen akzeptiert. Gespräche zwischen dem US Präsidenten Barack Obama und den Republikanern sind am Freitag auseinander gegangen, da keine Übereinstimmung über die Rolle der Steuern hinsichtlich der Schuldenreduzierung getroffen werden konnte.
Standard & Poor sagte am Donnerstag, dass es eine 50-50 Chance gibt, dass das AAA Rating der USA innerhalb der nächsten drei Monate hheruntergestuft wird.
Der Dollar hat die Verluste gegenüber dem Yen am Freitag gekürzt und prallte von einem 4 Monatstief ab, bevor die Gespräche über die Schuldenkürzungen in den USA auseinander gingen.
Der Schweizer Franken konnte seine Gewinne gegenüber dem Euro und dem Greenback in der letzten Woche kürzen, nachdem eine Rallye auf ein Rekordhoch aufgenommen wurde unter Befürchtungen, dass die Schuldenkrise in der Eurozone sich verschlechtert.
Der kanadische Dollar hat seine Gewinne gegenüber dem Greenback ebenfalls gekürzt und prallte von einem 2.5 Jahreshoch ab, nachdem Daten am Freitag zeigten, dass die Inflation langsamer als erwartet verlief, was die Erwartungen einer baldigen Zinserhöhung der Bank von Kanada senkte.
In der kommenden Woche, in der die Befürchtungen über die Schuldenkrise der Eurozone immer noch bestehen, werden Investoren den Fokus auf die Bemühungen der USA richten, ob eine Übereinstimmung über die Defizitreduzierung in Höhe von 3 Billiarden USD erreicht werden kann. Die Märkte schauen ebenfalls auf Daten vom Freitag, bei denen das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals betrachtet wird und somit die Stärke der US Wirtschaftserholung eingeschätzt werden kann.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte beeinflussen können.
Montag, 25. Juli
Australien wird offizielle Daten über die Produzentenpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation. Großbritannien wird industrielle Daten über neue Hypothekengenehmigungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt.
Dienstag, 26. Juli
Neuseeland wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz veröffentlichen, den Unterschied zwischen exportierten und importierten Waren und Dienstleistungen. In Australien wird der Vorsitzende der Zentralbank Glenn Stevens eine Rede halten; seien Aussagen werden stark nach Hinweisen untersucht, wie sich die monetäre Politik in naher Zukunft ändern könnte. Das Land wird zudem einen Index führender Indikatoren veröffentlichen.
Die Schweiz wird einen Index für Konsumausgaben, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. In der Eurozone wird die Marktforschungsgruppe Gfk einen Bericht über das Konsumentenklima erstellen.
Großbritannien wird präliminäre Daten über das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Qaurtals veröffentlichen, den breitesten Maßstrab wirtschaftlicher Aktivitäten und erstes Anzeichen für wirtswchaftlcihe Gesundheit.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über das Konsumentenvertrauen und die Immobilienpreisinflation veröffentlicht.
Mittwoch, 27. Juli
Neuseeland wird Daten über das Geschäftsvertrauen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Australien wird Regierungsdaten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht.
Deutschland wird in der Eurozone präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen. Die Schweiz wird einen Wirtschaftsbarometer veröffentlichen, welcher die Richtung der Wirtschaft für die kommenden sechs Monate angeben soll. Zudem wird Großbritannien am Mittwoch Daten über die Erwartungen industrieller Bestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion. Zudem werden Daten über Ölbestände veröffentlicht. Die Notenbank wird später am Tag das Beige Book herausgeben, welches die Daten beinhaltet, welche von der Bank verwendet wurden, um eine Entscheidung zum Setzen der Zinsen fällen zu können.
Donnerstag, 28. Juli
Die Notenbank von Neuseeland wird den offiziellen Diskontsatz bekannt geben. Nach der Bekanntgabe folgt ein Statement der Bank, bei dem die wirtschaftlichen Aussichten und angebotenen Hinweise über zukünftige Zinsentscheidungen dargelegt werden.
Japan wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein erstes Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen.
In der Eurozone wird Deutschland Regierungsdaten über Änderungen der Angestelltenverhältnisse veröffentlichen, ein wichtiger Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Großbritannien wird industrielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Die USD wird am Donnerstag Regierungsdaten über neue Angestelltenverhältnisse, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlicht.
Freitag, 29. Juli
Neuseeland wird Regierungsdaten über Baugenehmigungen veröffentlichen, ein führendes Indiz für zukünftige Aktivitäten des Baugewerbes. Australien wird offizielle Daten über die Kredite der privaten Sektoren veröffentlichen.
Japan wird eine Ladung Daten veröffentlichen, inklusive Regierungsdaten über die Preisinflation der Verbraucher, Haushaltsausgaben, die Arbeitslosigkeit, die Produktion und Neubauten. Zudem werden präliminäre Daten über die industrielle Produktion veröffentlicht. Deutschland wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Die Eurozone wird präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Deutschland wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe bekannt geben.
Großbritannien wird industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation veröffentlichen, ein führender Indikator für industrielle Gesundheit. Zudem wird ein Bericht über das Konsumentenvertrauen veröffentlicht, ein führender Indikator für Konsumausgaben. Die Bank von England wird Daten über die Nettoanleihen und Hypothekengenehmigungen veröffentlichen, wichtige Indikatoren für die wirtschaftliche Gesundheit.
Kanadas wird später am Tag offizielle Daten über das BIP bekannt geben, den breitesten Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten und erstes Anzeichen für die Gesundheit der Wirtschaft. Das Land wird zudem Regierungsdaten über die Inflation der Preise von Rohmaterialien veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Die USA wird die Woche mit präliminären Daten über das BIP des zweiten Quartals abrunden. Zudem wird ein Bericht über den BIP Preisindex veröffentlicht, sowie über den Kostenindex der Angestelltenverhältnisse. Die USA wird zudem Daten über produzierende Aktivitäten in Chicago veröffentlichen, während die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen veröffentlichen wird.