Investing.com – der Euro ist am Dienstag gegenüber dem Schweizer Franken auf ein 6 Tageshoch gestiegen, als ein starkes Sentiment die Investoren zu riskanteren aber gewinnbringenden Assets brachte.
EUR/CHF erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.2683 den höchsten Wert seit 27. Dezember; das Paar konsolidierte bei 1.2659, ein Gewinn von 1.52%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2399, dem Tief vom 30. Dezember und tiefster Wert seit Entstehung des Euros und Widerstand bei 1.2779, dem Hoch vom 20. Dezember.
Eine Kombination aus Risikoaversion und geringem Handelsvolumen über die Ferien brachte den Schweizer Franken auf ein Rekordjoch gegenüber dem USD und dem Euro. Als die Liquidität allerdings wieder auf die Märkte zurück kam, ist der Franken wieder leicht gefallen.
Die einzelne Währung wurde unterstützt, nachdem ein Bericht zeigte, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone im Dezember den schnellsten Anstieg seit 2 Jahren verzeichnete.
In einem präliminären Bericht sagte Eurostat, dass der CPI schätzungsweise im Dezember um 2.2% steigen wird, nachdem er im November eben bei 1.9% blieb. Analysten haben einen Anstieg von 2.0% für den Dezember prognostiziert.
Endgültige Zahler sollen am 14. Januar veröffentlicht werden.
Der Euro ist auch gegenüber dem Dollar gesunken, EUR/USD gewann 0.24% und kam auf 1.339.
Später am Tag veröffentlichte die US Notenbank die Ergebnisse des Dezember Treffens. Das Land wird zudem offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.
EUR/CHF erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.2683 den höchsten Wert seit 27. Dezember; das Paar konsolidierte bei 1.2659, ein Gewinn von 1.52%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2399, dem Tief vom 30. Dezember und tiefster Wert seit Entstehung des Euros und Widerstand bei 1.2779, dem Hoch vom 20. Dezember.
Eine Kombination aus Risikoaversion und geringem Handelsvolumen über die Ferien brachte den Schweizer Franken auf ein Rekordjoch gegenüber dem USD und dem Euro. Als die Liquidität allerdings wieder auf die Märkte zurück kam, ist der Franken wieder leicht gefallen.
Die einzelne Währung wurde unterstützt, nachdem ein Bericht zeigte, dass die Konsumentenpreisinflation in der Eurozone im Dezember den schnellsten Anstieg seit 2 Jahren verzeichnete.
In einem präliminären Bericht sagte Eurostat, dass der CPI schätzungsweise im Dezember um 2.2% steigen wird, nachdem er im November eben bei 1.9% blieb. Analysten haben einen Anstieg von 2.0% für den Dezember prognostiziert.
Endgültige Zahler sollen am 14. Januar veröffentlicht werden.
Der Euro ist auch gegenüber dem Dollar gesunken, EUR/USD gewann 0.24% und kam auf 1.339.
Später am Tag veröffentlichte die US Notenbank die Ergebnisse des Dezember Treffens. Das Land wird zudem offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.