Investing.com – Goldfutures nahmen am Mittwoch den zweiten Tag in Folge eine Rallye auf ein Rekordhoch auf, als steigende Ängste darüber aufkamen, dass die US Wirtschaftserholung schwächer wird und die US Schuldenbewertung möglicherweise heruntergestuft wird, was zu steigender Nachfrage am sicheren Hafen Gold führte.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung bei 1.672.85 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.9% während dem asiatischen Handel.
Zuvor erreichten die Preise sogar ein Rekordhoch von 1.674.15 USD pro Feinunze und stiegen somit über das vorherige Rekordhoch bei 1.667.65 USD pro Feinunze, welches in der vorherigen Session erreicht wurde.
Die Goldpreise kletterten in den vergangenen 16 Sessions 9 Mal auf neue Rekordhochs.
Daten vom Dienstag zeigten, dass die persönlichen Einkommen in den USD im Juni um 0.1% gestiegen sind, der kleinste Anstieg seit letztem November. Persönliche Ausgaben sind um 0.2% gesunken, was der erste Rückgang seit knapp 2 Jahren war, was die Befürchtungen steigerte, dass die US Wirtschaftserholung schwächer wird.
Das US Senat hat eine Erhöhung der Schuldenobergrenze um mindestens 2.1 Billionen USD genehmigt, um einen Zahlungsverzug zu vermeiden.
Die Ratingagentur Moody bestätigte, dass die AAA Bewertung der USA besteht, warnte jedoch davor, dass eine Herunterstufung durchgeführt wird, unter Ängsten, dass die fiskalische Disziplin nachlässt, weitere Maßnahmen zur Reduktion der Schulden nicht durchgeführt werden und wenn die wirtschaftlichen Aussichten schwächer werden.
Fitch Ratings nannte die Vereinbarung „einen Schritt in die richtige Richtung“, fügte jedoch hinzu, dass die Schuldenbewertung immer noch heruntergestuft werden könnten.
Goldpreise fanden weiterhin Unterstützung, nachdem italienische und spanische Schuldverschreibungen auf Hochs seit Einführung des Euro gestiegen sind, was die Ängste verstärkte, dass die Schuldenkrise sich auf weitere Kern-Wirtschaften ausweiten könnte, auch trotz des letzten Rettungspakets für Griechenland.
Die in Euro-notierten Goldpreise sind den dritten Tag in Folge auf Rekordhochs gestiegen und kamen auf 1.180.25 EUR pro Feinunze.
Gold wird häufig als alternative Währung in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit angesehen und als Absicherung vor finanziellen Risiken.
Auf der Comex wurde Silber für die Septemberlieferung mit einem Zuwachs von 0.95% und einem Preis von 41.13 USD pro Feinunze gehandelt, schwebten somit nahe einem 13 Wochenhoch, als Investoren nach günstigeren Alternativen zu Gold Ausschau hielten.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung bei 1.672.85 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.9% während dem asiatischen Handel.
Zuvor erreichten die Preise sogar ein Rekordhoch von 1.674.15 USD pro Feinunze und stiegen somit über das vorherige Rekordhoch bei 1.667.65 USD pro Feinunze, welches in der vorherigen Session erreicht wurde.
Die Goldpreise kletterten in den vergangenen 16 Sessions 9 Mal auf neue Rekordhochs.
Daten vom Dienstag zeigten, dass die persönlichen Einkommen in den USD im Juni um 0.1% gestiegen sind, der kleinste Anstieg seit letztem November. Persönliche Ausgaben sind um 0.2% gesunken, was der erste Rückgang seit knapp 2 Jahren war, was die Befürchtungen steigerte, dass die US Wirtschaftserholung schwächer wird.
Das US Senat hat eine Erhöhung der Schuldenobergrenze um mindestens 2.1 Billionen USD genehmigt, um einen Zahlungsverzug zu vermeiden.
Die Ratingagentur Moody bestätigte, dass die AAA Bewertung der USA besteht, warnte jedoch davor, dass eine Herunterstufung durchgeführt wird, unter Ängsten, dass die fiskalische Disziplin nachlässt, weitere Maßnahmen zur Reduktion der Schulden nicht durchgeführt werden und wenn die wirtschaftlichen Aussichten schwächer werden.
Fitch Ratings nannte die Vereinbarung „einen Schritt in die richtige Richtung“, fügte jedoch hinzu, dass die Schuldenbewertung immer noch heruntergestuft werden könnten.
Goldpreise fanden weiterhin Unterstützung, nachdem italienische und spanische Schuldverschreibungen auf Hochs seit Einführung des Euro gestiegen sind, was die Ängste verstärkte, dass die Schuldenkrise sich auf weitere Kern-Wirtschaften ausweiten könnte, auch trotz des letzten Rettungspakets für Griechenland.
Die in Euro-notierten Goldpreise sind den dritten Tag in Folge auf Rekordhochs gestiegen und kamen auf 1.180.25 EUR pro Feinunze.
Gold wird häufig als alternative Währung in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit angesehen und als Absicherung vor finanziellen Risiken.
Auf der Comex wurde Silber für die Septemberlieferung mit einem Zuwachs von 0.95% und einem Preis von 41.13 USD pro Feinunze gehandelt, schwebten somit nahe einem 13 Wochenhoch, als Investoren nach günstigeren Alternativen zu Gold Ausschau hielten.