NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Lanxess nach Zahlen von 52 auf 46 (Kurs: 43,98) Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Das Chemieunternehmen habe weiter unter den niedrigen Butadien-Preisen zu leiden, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Studie vom Mittwoch. Immerhin gehe das Management davon aus, bei der Preisentwicklung das Schlimmste hinter sich zu haben.
Nichtsdestotrotz schienen die Kunden deutlich preissensitiver geworden zu sein als bislang. Zu diesem Zeitpunkt sei es unklar, wie gut die Lager noch gefüllt sind. Lanxess selbst gehe davon aus, dass die Reifenbestände der Händler nach wie vor hoch sind, und die eigenen Kunden noch über genügend Rohmaterialien verfügen, die zunächst verbraucht werden müssen.
Der Experte senkte seine Prognose für das operative Ergebnis (EBITDA) in diesem und dem nächsten Jahr um 4 beziehungsweise 17 Prozent. Die Zahlen hätten seine These einer schwächeren Anbieter-Position untermauert.
Mit der Einstufung 'Neutral' steht eine Aktie weder auf einer Sell List noch auf einer Buy List von Goldman Sachs. Daher raten die Analysten weder zum Kauf noch zum Verkauf der Aktie./rum/ag
Analysierendes Institut Goldman Sachs.
Nichtsdestotrotz schienen die Kunden deutlich preissensitiver geworden zu sein als bislang. Zu diesem Zeitpunkt sei es unklar, wie gut die Lager noch gefüllt sind. Lanxess selbst gehe davon aus, dass die Reifenbestände der Händler nach wie vor hoch sind, und die eigenen Kunden noch über genügend Rohmaterialien verfügen, die zunächst verbraucht werden müssen.
Der Experte senkte seine Prognose für das operative Ergebnis (EBITDA) in diesem und dem nächsten Jahr um 4 beziehungsweise 17 Prozent. Die Zahlen hätten seine These einer schwächeren Anbieter-Position untermauert.
Mit der Einstufung 'Neutral' steht eine Aktie weder auf einer Sell List noch auf einer Buy List von Goldman Sachs. Daher raten die Analysten weder zum Kauf noch zum Verkauf der Aktie./rum/ag
Analysierendes Institut Goldman Sachs.