Investing.com – Rohölfutures sind am Dienstag gesunken, nachdem sie während dem gestrigen Handel die größte Rallye in 6 Monaten verzeichneten, unterstützt durch die starken Produktionsdaten der USA und da Investoren auf weitere Hinweise hinsichtlich der Gesundheit der globalen Wirtschaft warten, bevor sie die Preise weiter nach oben treiben.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Mailieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 104.56 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.6%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.65% gesunken und markierten ein Tagestief bei 104.58 USD pro Barrel.
Die Goldpreise sind am Montag um 2.2% gestiegen, der größte Intraday-Anstieg seit 21. Februar, nachdem das US Institut für Angebotskontrolle bekannt gab, dass der Einkaufsmanagerindex um 1.0 Punkte auf 53.4 gestiegen ist, mehr als die Erwartungen. Der Welt liegt über der 50.0 Marke, welche für eine Erweiterung der Industrie steht.
Die USA sind der weltweit größte Verbraucher von Rohöl und machen knapp 22% der globalen Nachfrage aus. Investoren verwenden die Produktionsdaten häufig um die zukünftige Nachfrage einschätzen zu können.
Die Preise konnten allerdings heute nicht weiter nach oben durchbrechen, da Investoren auf weitere Anzeichen einer Verbesserung der globalen Wirtschaft warten, bevor sie sich an riskantere Finanzinstrumente halten.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über Rohölbestände durch das American Petroleum Institute erstellen, sowie offizielle Daten über Fabrikbestellungen, während die Federal Reserve die Ergebnisse des letzten Politiktreffens bekannt geben wird.
Am Freitag wird der Fokus auf den US Non-Farm Payrolls liegen, welche die Stärke der US Wirtschaft besser aufzeigen und die Notwendigkeit weiterer monetärer Lockerungen in den USA besser aufzeigt.
Ölhändler nehmen Hinweise aus den monatlichen Jobdaten, da dieser der am genauesten beobachtete Indikator für die Angestelltenverhältnisse in den USA ist.
Die Märkte achten weiterhin auf die Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen und eines potentiellen Ausfalls des Angebotes aus der Region.
Der iranische Außenminister Ali Akbar Salehi warnte, dass die Islamische Republik sich dem internationalen Druck nicht beugen wird welcher durch strengere Sanktionen erfolgt, die den Handel des Landes vor den Gesprächen über das Nuklearprogramm eingrenzen.
Der Iran und sechs Weltmächte werden sich am 13. und 14. April in der Türkei treffen und die Gespräche über das umstrittene Nuklearprogramm Teherans einleiten, gab die US Staatssekretärin Hillary Clinton gestern bekannt.
Die Obama Regierung sagte am Freitag, dass das weltweite Angebot ausreicht, um mit den Sanktionen auf Banken fortzuführen, welche iranisches Öl einführen.
Die Auseinandersetzungen zwischen dem Iran und den westlichen Ländern dominierten die Stimmung auf dem Ölmarkt in den vergangenen Monaten.
Es bestehen Ängste, dass eine Eskalation über das Nuklearprogramm Teherans zu einem Stillstand der Exporte führen könnte, einem Ausfall der Verschiffung durch die Straße von Hormus oder einem militärischen Konflikt, welcher die Preise stark nach oben katapultieren könnte.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Mailieferung mit einem Verlust von 0.5% und einem Preis von 124.82 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen den beiden Referenzkontrakten bei 20.26 USD pro Barrel stand, der größte Wert seit Oktober.
Die Preise für Brent erhielten Unterstützung durch die Aussichten eines knapperen Rohölangebots aus der Nordsee, sowie eines möglichen Ausfalls der Lieferung aus Südsudan und einem berichteten Ausfall der Exporte aus dem Irak und Kurdistan.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Mailieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 104.56 USD pro Barrel gehandelt, ein Verlust von 0.6%.
Zuvor sind die Preise sogar um 0.65% gesunken und markierten ein Tagestief bei 104.58 USD pro Barrel.
Die Goldpreise sind am Montag um 2.2% gestiegen, der größte Intraday-Anstieg seit 21. Februar, nachdem das US Institut für Angebotskontrolle bekannt gab, dass der Einkaufsmanagerindex um 1.0 Punkte auf 53.4 gestiegen ist, mehr als die Erwartungen. Der Welt liegt über der 50.0 Marke, welche für eine Erweiterung der Industrie steht.
Die USA sind der weltweit größte Verbraucher von Rohöl und machen knapp 22% der globalen Nachfrage aus. Investoren verwenden die Produktionsdaten häufig um die zukünftige Nachfrage einschätzen zu können.
Die Preise konnten allerdings heute nicht weiter nach oben durchbrechen, da Investoren auf weitere Anzeichen einer Verbesserung der globalen Wirtschaft warten, bevor sie sich an riskantere Finanzinstrumente halten.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über Rohölbestände durch das American Petroleum Institute erstellen, sowie offizielle Daten über Fabrikbestellungen, während die Federal Reserve die Ergebnisse des letzten Politiktreffens bekannt geben wird.
Am Freitag wird der Fokus auf den US Non-Farm Payrolls liegen, welche die Stärke der US Wirtschaft besser aufzeigen und die Notwendigkeit weiterer monetärer Lockerungen in den USA besser aufzeigt.
Ölhändler nehmen Hinweise aus den monatlichen Jobdaten, da dieser der am genauesten beobachtete Indikator für die Angestelltenverhältnisse in den USA ist.
Die Märkte achten weiterhin auf die Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen und eines potentiellen Ausfalls des Angebotes aus der Region.
Der iranische Außenminister Ali Akbar Salehi warnte, dass die Islamische Republik sich dem internationalen Druck nicht beugen wird welcher durch strengere Sanktionen erfolgt, die den Handel des Landes vor den Gesprächen über das Nuklearprogramm eingrenzen.
Der Iran und sechs Weltmächte werden sich am 13. und 14. April in der Türkei treffen und die Gespräche über das umstrittene Nuklearprogramm Teherans einleiten, gab die US Staatssekretärin Hillary Clinton gestern bekannt.
Die Obama Regierung sagte am Freitag, dass das weltweite Angebot ausreicht, um mit den Sanktionen auf Banken fortzuführen, welche iranisches Öl einführen.
Die Auseinandersetzungen zwischen dem Iran und den westlichen Ländern dominierten die Stimmung auf dem Ölmarkt in den vergangenen Monaten.
Es bestehen Ängste, dass eine Eskalation über das Nuklearprogramm Teherans zu einem Stillstand der Exporte führen könnte, einem Ausfall der Verschiffung durch die Straße von Hormus oder einem militärischen Konflikt, welcher die Preise stark nach oben katapultieren könnte.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Mailieferung mit einem Verlust von 0.5% und einem Preis von 124.82 USD pro Barrel gehandelt, wobei die Differenz zwischen den beiden Referenzkontrakten bei 20.26 USD pro Barrel stand, der größte Wert seit Oktober.
Die Preise für Brent erhielten Unterstützung durch die Aussichten eines knapperen Rohölangebots aus der Nordsee, sowie eines möglichen Ausfalls der Lieferung aus Südsudan und einem berichteten Ausfall der Exporte aus dem Irak und Kurdistan.