Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen und prallte von dem beinahe erreichten 2 Wochentief ab, jedoch blieben die Gewinne begrenzt vor der Deadline am Donnerstag für Griechenland, bis zu der das Swapgeschäft über die Bühne gelaufen sein muss.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.3153 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.3140, ein Zuwachs von 0.22%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3043, dem Tief vom 15. Februar und Widerstand bei 1.3225, dem Hoch vom Dienstag.
Das Sentiment gegenüber dem Euro blieb fragil unter den Unsicherheiten über den Grad der Beteiligung beim 106 Milliarden EUR Swapgeschäft Griechenlands, welches eine Voraussetzung für den Erhalt des 130 Milliarden schweren Rettungspaket war.
Am Dienstag drang der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos die privaten Gläubiger sich beim Swapgeschäft zu beteiligen und warnte die Halter von Schuldverschreibung die ablehnten, dass später keine Auszahlungen mehr erfolgen werden.
Die Sorgen darüber, dass die Eurozone in eine Rezession gelangen könnte fielen ebenfalls ins Gewicht, nachdem Daten am Dienstag bestätigten, dass die Region in den letzten drei Monaten 2011 um 0.3% kontrahierte, als die Haushaltsausgaben, Exporte und Importe zurückgegangen sind.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund und dem Yen gestiegen, EUR/GBP fügte 0.14% hinzu und kam auf 0.8355 und EUR/JPY stieg um 0.03% und kam auf 106.09.
Deutschland wird später am Tag offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichten, während die USA einen Bericht über nicht-landwirtschaftliche ADP Gehälter herausgeben wird, welche zwei Tage vor Regierungsdaten veröffentlicht werden.
Die USA wird zudem überarbeite Daten über die nicht-landwirtschaftliche Produktivität und Arbeitskosten herausgeben, sowie einen Bericht über Rohölbestände.
EUR/USD kam während dem späten asiatischen Handel mit 1.3153 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 1.3140, ein Zuwachs von 0.22%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3043, dem Tief vom 15. Februar und Widerstand bei 1.3225, dem Hoch vom Dienstag.
Das Sentiment gegenüber dem Euro blieb fragil unter den Unsicherheiten über den Grad der Beteiligung beim 106 Milliarden EUR Swapgeschäft Griechenlands, welches eine Voraussetzung für den Erhalt des 130 Milliarden schweren Rettungspaket war.
Am Dienstag drang der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos die privaten Gläubiger sich beim Swapgeschäft zu beteiligen und warnte die Halter von Schuldverschreibung die ablehnten, dass später keine Auszahlungen mehr erfolgen werden.
Die Sorgen darüber, dass die Eurozone in eine Rezession gelangen könnte fielen ebenfalls ins Gewicht, nachdem Daten am Dienstag bestätigten, dass die Region in den letzten drei Monaten 2011 um 0.3% kontrahierte, als die Haushaltsausgaben, Exporte und Importe zurückgegangen sind.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund und dem Yen gestiegen, EUR/GBP fügte 0.14% hinzu und kam auf 0.8355 und EUR/JPY stieg um 0.03% und kam auf 106.09.
Deutschland wird später am Tag offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichten, während die USA einen Bericht über nicht-landwirtschaftliche ADP Gehälter herausgeben wird, welche zwei Tage vor Regierungsdaten veröffentlicht werden.
Die USA wird zudem überarbeite Daten über die nicht-landwirtschaftliche Produktivität und Arbeitskosten herausgeben, sowie einen Bericht über Rohölbestände.