Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem Pfund auf ein 3.5 Jahrestief gesunken und wurde gegen dem US Dollar und dem Yen auf Mehrmonatstiefs gehandelt, als die Wahlergebnisse in Griechenöand die Sorgen über die Zukunft der Eurozone aufkommen ließ.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem US Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.42% und kam auf 1.3028.
Der Euro fand etwas Unterstützung, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Fabrikbestellungen in Deutschland im März saisonbereinigt um 2.2% gestiegen sind, ein größerer Anstieg als der erwartete von 0.5%.
Das Marktsentiment wurde allerdings durch die Ängste dominiert, dass die Schuldenkrise der Eurozone aufgrund der Wahlergebnisse in Griechenland und Freitag länger anhält.
Keine der beiden führenden Parteien Griechenlands konnten sich ausreichend Stimmen des Parlaments sichern, da die Wähler kleinere Parteien bevorzugten, welche Kampagnen gegen die harten Sparmaßnahmen der Regierung einleiteten, was die Zukunft der Vereinbarung zum internationalen Bailout in Frage stellt.
Die Ergebnisse brachten Zweifel über die Zukunft des internationalen Bailouts hervor und stärkten die Ängste, dass Griechenland aus der Eurozone austreten wird.
In Frankreich wurde Nicolas Sarkozy von seinem sozialistischen Herausforderer François Hollande geschlagen, welcher sagte er neue Verhandlungen über den finanziellen Pakt der Eurozone führen möchte um das Wachstum der Region anzukurbeln.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 3.5 Jahrestief gegen das Pfund gehandelt, EUR/GBP verlor 0.52% und kam auf 0.8059.
Der Euro wurde nahe einem 2.5 Monatstief gegen den Yen gehandelt, EUR/JPY verlor 0.46% und kam auf 103.99. Gegenüber dem Schweizer Franken wurden keine großen Änderungen erreicht, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2011.
Regierungsdaten zeigten zuvor, dass die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz im April bei 3.1% lag. Ein separater Bericht zeigte, dass die Konsumentenpreisinflation in der Schweiz weniger als erwartet gestiegen ist und gegen den erwarteten Zuwachs von 0.2% lediglich einen Anstieg von 0.1% verzeichnete.
Die geteilte Währung wurde gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars schwächer. EUR/CAD verlor 0.44% und kam auf 1.2975, EUR/AUD verlor 0.42% und wurde bei 1.2796 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.34% und kam auf 1.6384.
Der australische Dollar fand Unterstützung, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die inländischen Einzelhandelsverkäufe im März mehr als erwartet gestiegen sind und 0.9% zulegten, mehr als der erwartete Anstieg von 0.3%.
Die Daten kamen nachdem ein separater Bericht zeigte, dass die Baugehehmigungen im Austrlaien um 7.4% gestiegen sind, mehr als der erwartete Ansteig von 3.2%.
Heute wird sanftes Handelsvolumen erwartet, da die Märkte in Großbritannien aufgrund eines Bankenfeiertages geschlossen bleiben.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem US Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.42% und kam auf 1.3028.
Der Euro fand etwas Unterstützung, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Fabrikbestellungen in Deutschland im März saisonbereinigt um 2.2% gestiegen sind, ein größerer Anstieg als der erwartete von 0.5%.
Das Marktsentiment wurde allerdings durch die Ängste dominiert, dass die Schuldenkrise der Eurozone aufgrund der Wahlergebnisse in Griechenland und Freitag länger anhält.
Keine der beiden führenden Parteien Griechenlands konnten sich ausreichend Stimmen des Parlaments sichern, da die Wähler kleinere Parteien bevorzugten, welche Kampagnen gegen die harten Sparmaßnahmen der Regierung einleiteten, was die Zukunft der Vereinbarung zum internationalen Bailout in Frage stellt.
Die Ergebnisse brachten Zweifel über die Zukunft des internationalen Bailouts hervor und stärkten die Ängste, dass Griechenland aus der Eurozone austreten wird.
In Frankreich wurde Nicolas Sarkozy von seinem sozialistischen Herausforderer François Hollande geschlagen, welcher sagte er neue Verhandlungen über den finanziellen Pakt der Eurozone führen möchte um das Wachstum der Region anzukurbeln.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 3.5 Jahrestief gegen das Pfund gehandelt, EUR/GBP verlor 0.52% und kam auf 0.8059.
Der Euro wurde nahe einem 2.5 Monatstief gegen den Yen gehandelt, EUR/JPY verlor 0.46% und kam auf 103.99. Gegenüber dem Schweizer Franken wurden keine großen Änderungen erreicht, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2011.
Regierungsdaten zeigten zuvor, dass die Arbeitslosigkeitsrate in der Schweiz im April bei 3.1% lag. Ein separater Bericht zeigte, dass die Konsumentenpreisinflation in der Schweiz weniger als erwartet gestiegen ist und gegen den erwarteten Zuwachs von 0.2% lediglich einen Anstieg von 0.1% verzeichnete.
Die geteilte Währung wurde gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars schwächer. EUR/CAD verlor 0.44% und kam auf 1.2975, EUR/AUD verlor 0.42% und wurde bei 1.2796 gehandelt und EUR/NZD verlor 0.34% und kam auf 1.6384.
Der australische Dollar fand Unterstützung, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die inländischen Einzelhandelsverkäufe im März mehr als erwartet gestiegen sind und 0.9% zulegten, mehr als der erwartete Anstieg von 0.3%.
Die Daten kamen nachdem ein separater Bericht zeigte, dass die Baugehehmigungen im Austrlaien um 7.4% gestiegen sind, mehr als der erwartete Ansteig von 3.2%.
Heute wird sanftes Handelsvolumen erwartet, da die Märkte in Großbritannien aufgrund eines Bankenfeiertages geschlossen bleiben.