WASHINGTON (dpa-AFX) - Der aufstrebende republikanische US-Senator Marco Rubio hat die Wirtschaftspolitik von Präsident Barack Obama kritisiert. Der demokratische Präsident solle 'seine Fixierung auf Steuererhöhungen überwinden und stattdessen mit uns arbeiten, um echtes Wachstum in unserer Wirtschaft zu erreichen', heißt es in Rubios Antwort auf Obamas Rede zur Lage zur Nation, die er am Dienstagabend (Ortszeit) halten wollte. Auszüge aus Obamas und Rubios Reden waren vorab veröffentlicht worden. Obama wollte den Kongress demnach unter anderem dazu aufrufen, den Weg für mehr staatliche Investitionen freizumachen und die Mittelschicht zu unterstützen.
Rubio unterstrich die Ansicht der Republikaner, dass nur eine freie Marktwirtschaft die Quelle für Wohlstand sei. 'Aber Präsident Obama? Er glaubt, sie ist der Grund für unsere Probleme', meinte Rubio. Die Steuererhöhungen und auf Pump finanzierten Ausgaben, die Obama vorschlage, schadeten den Familien in der Mittelschicht. 'Wenn wir unsere Volkswirtschaft wieder stark machen können, werden unsere Kinder die wohlhabendsten Amerikaner aller Zeiten sein. Wenn wir es nicht schaffen, dann werden wir ewig als Generation gelten, die für Amerikas Abstieg verantwortlich ist.'
Der 41 Jahre alte Rubio aus Florida hat kubanische Wurzeln und gilt als Nachwuchshoffnung seiner Partei mit guten Aussichten auf die Präsidentschaftskandidatur 2016./mcm/DP/zb
Rubio unterstrich die Ansicht der Republikaner, dass nur eine freie Marktwirtschaft die Quelle für Wohlstand sei. 'Aber Präsident Obama? Er glaubt, sie ist der Grund für unsere Probleme', meinte Rubio. Die Steuererhöhungen und auf Pump finanzierten Ausgaben, die Obama vorschlage, schadeten den Familien in der Mittelschicht. 'Wenn wir unsere Volkswirtschaft wieder stark machen können, werden unsere Kinder die wohlhabendsten Amerikaner aller Zeiten sein. Wenn wir es nicht schaffen, dann werden wir ewig als Generation gelten, die für Amerikas Abstieg verantwortlich ist.'
Der 41 Jahre alte Rubio aus Florida hat kubanische Wurzeln und gilt als Nachwuchshoffnung seiner Partei mit guten Aussichten auf die Präsidentschaftskandidatur 2016./mcm/DP/zb