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TR ONE-News: adidas AG: Ergebnisse des 1. Quartals 2013

Veröffentlicht am 03.05.2013, 07:31
Aktualisiert 03.05.2013, 07:32
adidas AG: Ergebnisse des 1. Quartals 2013

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adidas AG: Ergebnisse des 1. Quartals 2013

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3. Mai 2013

Ergebnisse des 1. Quartals 2013:

Konzernumsatz bleibt auf währungsbereinigter Basis stabil

Bruttomarge steigt um 2,4 Prozentpunkte auf Rekordwert von 50,1%

Auf Anteilseigner entfallender Gewinn erhöht sich um 6% auf 308 Mio. EUR

adidas Konzern bestätigt Prognose für Gesamtjahr

* Umsatz von TaylorMade-adidas Golf steigt währungsbereinigt um 13%

* Operative Marge des Konzerns verbessert sich um 1,1 Prozentpunkte

* Nettofinanzverbindlichkeiten zum Quartalsende um 72% auf 180 Mio. EUR

reduziert

* Vorräte gehen währungsbereinigt um 2% zurück

Währungsbereinigter Konzernumsatz bleibt im ersten Quartal 2013 stabil

Im ersten Quartal 2013 blieb der währungsbereinigte Konzernumsatz aufgrund von

Umsatzwachstum im Einzelhandelssegment sowie in den Anderen Geschäftssegmenten

stabil. Währungseffekte wirkten sich negativ auf die Umsatzerlöse in Euro aus.

Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal 2013 mit 3,751 Mrd. EUR um 2% unter dem

Vorjahresniveau (2012: 3,824 Mrd. EUR).

Konzernumsatz durch Wachstum im Einzelhandelssegment und in den Anderen

Geschäftssegmenten unterstützt

Im ersten Quartal 2013 verringerte sich der währungsbereinigte Umsatz im

Großhandelssegment aufgrund von zweistelligen Rückgängen bei Reebok um 3%. Im

Einzelhandelssegment erhöhte sich der währungsbereinigte Umsatz infolge von

Umsatzsteigerungen bei adidas und Reebok um 6%. In den Anderen

Geschäftssegmenten nahm der Umsatz auf währungsbereinigter Basis infolge eines

zweistelligen Umsatzanstiegs bei TaylorMade-adidas Golf um 9% zu.

Währungseffekte wirkten sich negativ auf die Segmentumsatzerlöse in Euro aus. Im

Großhandelssegment ging der Umsatz im ersten Quartal 2013 um 5% auf 2,481 Mrd. EUR

zurück (2012: 2,614 Mrd. EUR). Der Umsatz im Einzelhandelssegment legte um 4% auf

722 Mio. EUR zu (2012: 693 Mio. EUR). In den Anderen Geschäftssegmenten lag der

Umsatz mit 548 Mio. EUR um 6% über dem Vorjahresniveau (2012: 517 Mio. EUR).

'Im ersten Quartal 2013 hat unser Konzern solide Geschäftsergebnisse erzielt',

sagte Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender des adidas Konzerns. 'Trotz hoher

Vorjahresvergleiche aufgrund des Hineinverkaufs von Produkten im Zusammenhang

mit den Olympischen Spielen in London und der UEFA EURO 2012 sowie der

anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen in Europa sind unsere

Umsätze stabil geblieben. Darüber hinaus haben wir eine deutliche

Margenverbesserung erzielt - unsere oberste Priorität in diesem Jahr. Unser

unermüdlicher Fokus auf qualitativ hochwertigem Wachstum spiegelt sich in der

höchsten Bruttomarge wider, die wir jemals in einem Quartal erreicht haben.

Diese liegt erst zum zweiten Mal in der Geschichte unseres Konzerns bei über

50%.'

+----------+----------+--------------------+--------------+

  | Erstes | Erstes |Veränderung       in| Veränderung |

| Quartal | Quartal | EUR | währungs- |

| 2013 | 2012 | | bereinigt |

+----------+----------+--------------------+--------------+

  |in Mio. EUR |in Mio. EUR | in % | in % |

+--------------------+----------+----------+--------------------+--------------+

|Großhandel | 2.481 | 2.614 | - 5 | - 3 |

+--------------------+----------+----------+--------------------+--------------+

|Einzelhandel | 722 | 693 | 4 | 6 |

+--------------------+----------+----------+--------------------+--------------+

|Andere | 548 | 517 | 6 | 9 |

|Geschäftssegmente | | | | |

+--------------------+----------+----------+--------------------+--------------+

|Gesamt(1)) | 3.751 | 3.824 | - 2 | 0 |

+--------------------+----------+----------+--------------------+--------------+

Umsatzentwicklung nach Segmenten im ersten Quartal

1) Bei Zahlen können Rundungsdifferenzen auftreten.

Währungsbereinigter Konzernumsatz nimmt in den meisten Regionen zu

Der währungsbereinigte Konzernumsatz lag im ersten Quartal 2013 in allen

Regionen mit Ausnahme von Westeuropa und den Anderen Asiatischen Märkten über

dem Vorjahresniveau. In Westeuropa verringerte sich der währungsbereinigte

Umsatz um 6%; Umsatzzuwächse in Frankreich und Polen wurden durch Rückgänge in

Spanien, Italien und Großbritannien mehr als aufgehoben. In den Europäischen

Schwellenländern stieg der währungsbereinigte Umsatz infolge von

Umsatzsteigerungen im Nahen Osten, Südafrika und Russland/GUS um 3%. In

Nordamerika legte der währungsbereinigte Konzernumsatz um 3% zu. Ausschlaggebend

hierfür waren das Umsatzwachstum bei adidas in Höhe von 5% sowie Zuwächse bei

TaylorMade-adidas Golf in Höhe von 19%. Der Umsatz in China erhöhte sich

währungsbereinigt um 6%. In den Anderen Asiatischen Märkten verringerte sich der

währungsbereinigte Konzernumsatz um 4%, da zweistellige Zuwächse in Südkorea

durch Rückgänge in Japan mehr als aufgehoben wurden. In Lateinamerika legte der

Umsatz währungsbereinigt mit zweistelligen Zuwächsen in den meisten wichtigen

Märkten der Region um 12% zu. Währungseffekte wirkten sich unterschiedlich auf

die Umsatzerlöse der Regionen in Euro aus.

+-----------+----------+--------------------+--------------+

  | Erstes | Erstes |Veränderung       in| Veränderung |

| Quartal | Quartal | EUR | währungs- |

| 2013 | 2012 | | bereinigt |

+-----------+----------+--------------------+--------------+

  | in Mio. EUR |in Mio. EUR | in % | in % |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

|Westeuropa | 1.096 | 1.174 | - 7 | - 6 |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

|Europäische | 433 | 430 | 1 | 3 |

|Schwellenländer | | | | |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

|Nordamerika | 890 | 869 | 2 | 3 |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

|China | 409 | 385 | 6 | 6 |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

|Andere Asiatische | 533 | 594 | - 10 | - 4 |

|Märkte | | | | |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

|Lateinamerika | 390 | 372 | 4 | 12 |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

|Gesamt(1)) | 3.751 | 3.824 | - 2 | 0 |

+-------------------+-----------+----------+--------------------+--------------+

Umsatzentwicklung nach Regionen im ersten Quartal

1) Bei Zahlen können Rundungsdifferenzen auftreten.

Bruttomarge des Konzerns verbessert sich um 2,4 Prozentpunkte

Die Bruttomarge des Konzerns lag im ersten Quartal 2013 mit 50,1% um

2,4 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert (2012: 47,7%). Die positiven Effekte

resultierend aus einem besseren Preis- und Produktmix sowie einer günstigeren

regionalen Umsatzverteilung und einem größeren Anteil von Einzelhandelsumsätzen,

die höhere Margen erzielen, trugen zu dieser Entwicklung bei. Das Bruttoergebnis

des Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2013 um 3% auf 1,881 Mrd. EUR

(2012: 1,826 Mrd. EUR).

Operative Marge 1,1 Prozentpunkte über dem Vorjahr

Das Betriebsergebnis des Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2013 um 8%

auf 442 Mio. EUR (2012: 409 Mio. EUR). Infolgedessen verbesserte sich die operative

Marge des Konzerns um 1,1 Prozentpunkte auf 11,8% (2012: 10,7%). Hauptgründe

hierfür waren die positiven Effekte resultierend aus der Verbesserung der

Bruttomarge, die höhere sonstige betriebliche Aufwendungen im Verhältnis zum

Umsatz mehr als kompensierten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen im

Verhältnis zum Umsatz erhöhten sich im ersten Quartal 2013 um 1,2 Prozentpunkte

auf 39,5% (2012: 38,4%). In Euro stiegen die sonstigen betrieblichen

Aufwendungen um 1% auf 1,482 Mrd. EUR (2012: 1,467 Mrd. EUR). Verantwortlich hierfür

waren höhere Marketingaufwendungen sowie der Ausbau der eigenen

Einzelhandelsaktivitäten des Konzerns. Die Aufwendungen des Sales- und

Marketing-Working-Budgets beliefen sich auf 437 Mio. EUR. Dies entspricht einer

Erhöhung um 3% gegenüber dem Vorjahreswert (2012: 426 Mio. EUR).

Finanzerträge 47% unter dem Vorjahr

Die Finanzerträge gingen im ersten Quartal 2013 um 47% auf 4 Mio. EUR zurück

(2012: 8 Mio. EUR). Hauptgrund hierfür waren niedrigere Zinserträge.

Finanzaufwendungen verringern sich um 30%

Die Finanzaufwendungen gingen im ersten Quartal 2013 um 30% auf 19 Mio. EUR zurück

(2012: 28 Mio. EUR). Niedrigere Zinsaufwendungen trugen hauptsächlich zu diesem

Rückgang bei.

Gewinn vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz steigt um 1,2 Prozentpunkte

Der Konzerngewinn vor Steuern erhöhte sich um 10% auf 427 Mio. EUR (2012:

389 Mio. EUR). Der Gewinn vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz verbesserte sich im

ersten Quartal 2013 um 1,2 Prozentpunkte auf 11,4% (2012: 10,2%). Diese

Entwicklung war auf die Verbesserung der operativen Marge sowie auf den Rückgang

der Nettofinanzaufwendungen zurückzuführen.

Steigerung des auf Anteilseigner entfallenden Konzerngewinns um 6%

Der auf Anteilseigner entfallende Konzerngewinn stieg im ersten Quartal 2013 auf

308 Mio. EUR (2012: 289 Mio. EUR). Dies bedeutet einen Anstieg in Höhe von 6%

gegenüber dem Vorjahreswert. Die Steuerquote des Konzerns stieg im ersten

Quartal 2013 insbesondere aufgrund einer weniger günstigen Gewinnverteilung um

2,0 Prozentpunkte auf 27,5% (2012: 25,5%).

Unverwässertes und verwässertes Ergebnis je Aktie erreicht 1,47 EUR

Im ersten Quartal 2013 betrug das unverwässerte und verwässerte Ergebnis je

Aktie 1,47 EUR (2012: 1,38 EUR). Dies entspricht einem Anstieg um 6%. Die gewichtete

durchschnittliche Anzahl der Aktien für die Berechnung des unverwässerten und

verwässerten Ergebnisses je Aktie belief sich auf 209.216.186 (Durchschnitt im

Jahr 2012: 209.216.186), da im ersten Quartal keine potenziellen verwässernden

Aktien existierten.

Vorräte des Konzerns währungsbereinigt um 2% reduziert

Die Vorräte des Konzerns verringerten sich zum Ende des ersten Quartals 2013 um

2% auf 2,346 Mrd. EUR (2012: 2,395 Mrd. EUR). Auf währungsbereinigter Basis

verringerten sich die Vorräte ebenfalls um 2%; dies spiegelt den

kontinuierlichen Fokus des Konzerns hinsichtlich des Lagerbestandsmanagements

wider.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen steigen währungsbereinigt um 3%

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erhöhten sich zum 31. März 2013

um 3% auf 2,328 Mrd. EUR (2012: 2,253 Mrd. EUR). Währungsbereinigt stiegen die

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ebenfalls um 3%. Der Rückgang der

Wertberichtigungen für zweifelhafte Forderungen trug zu dieser Entwicklung bei.

Nettofinanzverbindlichkeiten sinken um 460 Mio. EUR

Zum 31. März 2013 beliefen sich die Nettofinanzverbindlichkeiten auf 180 Mio. EUR

(2012: 640 Mio. EUR). Das entspricht einem Rückgang in Höhe von 460 Mio. EUR bzw.

72%. Hauptgrund für diese Reduzierung war die starke Cashflowgenerierung aus der

betrieblichen Tätigkeit in den letzten zwölf Monaten. Währungseffekte in Höhe

von 37 Mio. EUR wirkten sich hier positiv aus. Das Verhältnis von

Nettofinanzverbindlichkeiten zum rollierenden Zwölfmonats-EBITDA verringerte

sich zum Ende des ersten Quartals 2013 auf 0,1 (2012: 0,5).

adidas Konzern bestätigt Prognose für das Gesamtjahr

Der Konzern erwartet, dass der Umsatz im Jahr 2013 währungsbereinigt im

mittleren einstelligen Bereich steigen wird. Währungseffekte werden sich

voraussichtlich negativ auf die Umsatzentwicklung in Euro auswirken. Trotz der

hohen Unsicherheit bezüglich der Entwicklung der Weltwirtschaft und der

Konsumausgaben werden die starke Präsenz des adidas Konzerns in schnell

wachsenden Schwellenländern sowie der weitere Ausbau des Einzelhandelssegments

die Umsatzentwicklung des Konzerns positiv beeinflussen. Zudem wird der adidas

Konzern dank seiner Innovationsstärke bedeutende neue Produkte während des

gesamten Jahres auf den Markt bringen. Dies wird nicht wiederkehrende positive

Effekte im Zusammenhang mit der UEFA EURO 2012 und den Olympischen Spielen 2012

in London mehr als ausgleichen. Was die zeitliche Gestaltung betrifft, so wird

ein stärkeres Umsatzwachstum für die zweite Jahreshälfte erwartet.

Für die Bruttomarge wird ein Anstieg auf einen Wert zwischen 48,0% und 48,5%

prognostiziert (2012: 47,7%). Es wird mit Verbesserungen in allen Segmenten

gerechnet. Die Bruttomarge wird von positiven Effekten aus der regionalen

Umsatzverteilung und dem Vertriebsmix profitieren, da die Wachstumsraten in den

Schwellenländern und im Einzelhandelssegment, die jeweils hohe Margen erzielen,

über den Wachstumsraten in den reiferen Märkten und im Großhandelssegment liegen

dürften. Des Weiteren werden Verbesserungen im Einzelhandelssegment sowie bei

der Marke Reebok die Entwicklung der Bruttomarge fördern. Diese positiven

Effekte werden jedoch durch im Vergleich zum Vorjahr weniger günstige Hedging-

Konditionen sowie durch steigende Lohnkosten, die die Umsatzkosten negativ

beeinflussen dürften, zum Teil aufgehoben werden.

Der Konzern geht davon aus, dass sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen

im Verhältnis zum Umsatz im Jahr 2013 moderat verringern werden (2012: 41,3%).

Aufwendungen des Sales- und Marketing-Working-Budgets im Verhältnis zum Umsatz

dürften in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen. Marketinginvestitionen zur

Unterstützung neuer Produkteinführungen bei allen Marken und der Ausbau der

Aktivitäten von Reebok in der Kategorie Fitness werden durch nicht

wiederkehrende Aufwendungen im Zusammenhang mit der UEFA EURO 2012 und den

Olympischen Spielen 2012 in London kompensiert werden. Es wird erwartet, dass

die Betriebsgemeinkosten im Verhältnis zum Umsatz im Jahr 2013 moderat

zurückgehen werden. Den höheren Verwaltungs- und Personalaufwendungen im

Einzelhandelssegment aufgrund der geplanten Eröffnung weiterer

Einzelhandelsgeschäfte stehen Verbesserungen bei den nicht zugeordneten Kosten

in Zentralbereichen/Konsolidierung gegenüber.

Der Konzern geht davon aus, dass die operative Marge im Jahr 2013 einen Wert von

annähernd 9,0% erreichen wird (2012 ohne Wertminderung der Geschäfts- oder

Firmenwerte: 8,0%). Eine Verbesserung der Bruttomarge des Konzerns sowie

niedrigere sonstige betriebliche Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz dürften

die Hauptgründe für diese positive Entwicklung sein. Die Steuerquote des

Konzerns dürfte bei einem Wert zwischen 28,0% und 28,5% liegen und damit

günstiger ausfallen als im Vorjahr (2012 ohne Wertminderung der Geschäfts- oder

Firmenwerte: 29,3%). Infolge dieser Entwicklungen rechnet der Konzern damit,

dass das Ergebnis je Aktie um 12% bis 16% auf einen Wert zwischen 4,25 EUR und

4,40 EUR steigen wird (2012 ohne Wertminderung der Geschäfts- oder Firmenwerte:

3,78 EUR). Dies entspricht einem auf Anteilseigner entfallenden Konzerngewinn in

Höhe von 890 Mio. EUR bis 920 Mio. EUR.

Herbert Hainer: 'Die starken Ergebnisse des ersten Quartals bestätigen unsere

Erwartungen: 2013 wird ein weiteres Jahr mit einer zweistelligen

Gewinnsteigerung und einer starken Cashflowgenerierung sein. Aufgrund der sehr

positiven Resonanz auf unsere neuesten Produktinnovationen und angesichts

unserer zahlreichen Produkteinführungen in der zweiten Jahreshälfte bin ich

zuversichtlich, dass unsere Gewinndynamik entsprechend unseren Erwartungen im

weiteren Verlauf des Jahres deutlich an Fahrt gewinnen wird.'

***

Kontakte:

Media Relations Investor Relations

Jan Runau John-Paul O'Meara

Leiter Unternehmenskommunikation Vice President Investor Relations

Tel.: +49 (0) 9132 84-3830 Tel.: +49 (0) 9132 84-2751

Lars Mangels Christian Stoehr

Corporate Communication Manager Senior Investor Relations Manager

Tel.: +49 (0) 9132 84-2680 Tel.: +49 (0) 9132 84-4989

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.adidas-Group.de.

 

Anhang: Pressemitteilung Ergebnisse des 1. Quartals 2013:

http://hugin.info/139192/R/1698996/560309.pdf

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Source: adidas AG via Thomson Reuters ONE

[HUG#1698996]

http://www.adidas-group.de

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