DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das 'Handelsblatt' zu finanziellen Beteiligung der Bürger an Stromtrassen:
'Altmaier versucht, den Interessengegensatz zwischen dem Planer Staat und den betroffenen Bürgern in die Bürgerschaft zu verlagern. Man kann sich vorstellen, wie es auf Dorfversammlungen zugehen wird, wo Möchtegern-Dividendenempfänger auf Nachbarn stoßen, die sich vor höheren Krebsraten durch Magnetfelder fürchten. Dabei erhält die 'gute' Bürgerpartei Informationen, Redner und anderes von Trassenbauern und Politik, den Dividendenverweigerer und anderen Bremsern bläst der Wind ins Gesicht. Allerdings werden sich auch alle Trassenbefürworter dem Verdacht aussetzen, nicht an die Energie, sondern an ihren Geldbeutel zu denken. Das gibt böses Blut ohne Ende.'/DP/jha
'Altmaier versucht, den Interessengegensatz zwischen dem Planer Staat und den betroffenen Bürgern in die Bürgerschaft zu verlagern. Man kann sich vorstellen, wie es auf Dorfversammlungen zugehen wird, wo Möchtegern-Dividendenempfänger auf Nachbarn stoßen, die sich vor höheren Krebsraten durch Magnetfelder fürchten. Dabei erhält die 'gute' Bürgerpartei Informationen, Redner und anderes von Trassenbauern und Politik, den Dividendenverweigerer und anderen Bremsern bläst der Wind ins Gesicht. Allerdings werden sich auch alle Trassenbefürworter dem Verdacht aussetzen, nicht an die Energie, sondern an ihren Geldbeutel zu denken. Das gibt böses Blut ohne Ende.'/DP/jha