Ausverkauf oder Korrektur? Zeit für kluge Investments – So gehst du vor!Raus aus dem Risiko

COO von Premier, Anderson Leigh, verkauft Aktien im Wert von 437.600 US-Dollar

Veröffentlicht am 23.12.2024, 18:15
PINC
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In einer kürzlich durchgeführten Transaktion hat Anderson Leigh, Chief Operating Officer von Premier, Inc. (NASDAQ:PINC), 20.000 Aktien der Klasse A veräußert. Laut Daten von InvestingPro weist Premier eine hervorragende finanzielle Stabilität auf, gekennzeichnet durch starke Rentabilitätskennzahlen und ein moderates Verschuldungsniveau. Der Aktienverkauf erfolgte am 20.12.2023 im Rahmen eines Rule 10b5-1 Handelsplans und erzielte einen Gesamterlös von 437.600 US-Dollar. Die Aktien wurden zu einem gewichteten Durchschnittspreis von 21,88 US-Dollar veräußert, wobei die einzelnen Transaktionspreise zwischen 21,53 und 22,06 US-Dollar lagen. Nach dieser Transaktion hält Leigh weiterhin 111.707 Unternehmensaktien.

Die Analyse von InvestingPro deutet darauf hin, dass die Aktie gegenwärtig unterbewertet ist. Sie weist eine attraktive Free-Cash-Flow-Rendite von 10% auf und kann eine stetige Dividendenwachstumshistorie von vier aufeinanderfolgenden Jahren vorweisen. Für tiefergehende Einblicke in Premiers Bewertung und acht zusätzliche ProTips empfiehlt sich ein Besuch auf InvestingPro.

In weiteren aktuellen Entwicklungen hat Premier Inc. gemischte Ergebnisse für das erste Quartal präsentiert. Der Gesamtnettoumsatz verzeichnete einen Rückgang um 8% auf 248,1 Millionen US-Dollar, übertraf jedoch leicht die Markterwartungen. Während das Segment Supply Chain Services eine robuste Performance zeigte, blieb der Umsatz im Bereich Performance Services hinter den Prognosen zurück. Bemerkenswert ist, dass der GAAP-Nettogewinn einen Ertrag von 57 Millionen US-Dollar aus einem Vergleich in einer Derivateklage beinhaltete, was zu einem Gesamtnettogewinn von 72,9 Millionen US-Dollar führte.

Auf der jüngsten Jahreshauptversammlung stimmten die Aktionäre von Premier für die vorgeschlagenen Vorstandskandidaten und billigten die Vergütung der Führungskräfte. Zu den wichtigsten Beschlüssen zählten die Wahl von zwei Class II Directors, die Bestätigung von Ernst & Young LLP als unabhängiger Wirtschaftsprüfer sowie die Zustimmung zur Vergütung des Managements.

Das Unternehmen gab zudem eine Bardividendenausschüttung von 21,3 Millionen US-Dollar und einen Rückkauf von Klasse-A-Stammaktien im Wert von 23 Millionen US-Dollar bekannt. Trotz eines erwarteten sequenziellen Rückgangs der Netto-Verwaltungsgebühren im zweiten Quartal hält Premier an seiner Jahresprognose fest. Das Unternehmen betont dabei die Bedeutung starker Kundenbeziehungen und hoher Vertragsverlängerungsraten für seine Strategie. Darüber hinaus wurde der bevorstehende Ruhestand des langjährigen CFO Craig McKasson im Dezember nach 27-jähriger Unternehmenszugehörigkeit angekündigt. Premier Inc. plant, seinen disziplinierten Ansatz bei der Kapitalallokation fortzuführen und gleichzeitig neue Wachstumschancen zu evaluieren.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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