Steven M. Raney, Executive Chair bei RJBank, einer Tochtergesellschaft von Raymond James (NYSE:RJF) Financial Inc. (NYSE:RJF), hat einen beträchtlichen Teil seiner Unternehmensanteile veräußert. Laut einer kürzlich veröffentlichten SEC-Meldung verkaufte Raney in mehreren Transaktionen insgesamt 13.845 Stammaktien und erzielte damit einen Erlös von etwa 2,34 Millionen US-Dollar. Die Verkäufe erfolgten zu Kursen zwischen 167,39 und 170,10 US-Dollar pro Aktie, nahe dem 52-Wochen-Hoch von 171,38 US-Dollar. Diese Transaktion findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem Raymond James, das derzeit mit 35,69 Milliarden US-Dollar bewertet wird, seit Jahresbeginn eine beeindruckende Rendite von 51% erzielt hat.
Neben diesen Verkäufen führte Raney auch Transaktionen im Zusammenhang mit der Übertragung von Restricted Stock Units durch und veräußerte Aktien zur Deckung damit verbundener Steuerverpflichtungen. Diese Aktivitäten waren Teil eines umfassenderen Transaktionspakets, das in der Meldung aufgeführt wurde und auch eine Aktienspende beinhaltete. Laut Analyse von InvestingPro zeigt Raymond James derzeit Anzeichen einer leichten Unterbewertung und weist einen hervorragenden Finanzgesundheitsscore von 3,17 auf.
Nach Abschluss dieser Transaktionen hält Raney nun direkt 43.432 Aktien von Raymond James Financial, was sein anhaltendes Engagement für das Unternehmen unterstreicht. Für tiefere Einblicke in Raymond James' Bewertung und Leistungskennzahlen, einschließlich 12 zusätzlicher ProTipps, empfiehlt sich ein Blick in den umfassenden Pro Research Report auf InvestingPro.
In anderen aktuellen Entwicklungen hat Raymond James Financial Inc . bedeutende Fortschritte erzielt. Das Unternehmen kündigte eine Erhöhung seiner vierteljährlichen Bardividende um 11,1% sowie ein neues Aktienrückkaufprogramm an, was das Engagement für Aktionärsrenditen unterstreicht. Zudem meldete Raymond James Rekordergebnisse für das vierte Quartal mit Umsätzen von 3,46 Milliarden US-Dollar und einem Nettogewinn von 601 Millionen US-Dollar, hauptsächlich getrieben durch gestiegene Beratungseinnahmen und eine starke Performance im Investment Banking.
Analysehäuser haben ihre Einschätzungen nach diesen Ergebnissen angepasst. TD Cowen behielt zwar die Halteempfehlung bei, erhöhte aber das Kursziel und verwies auf das Potenzial des Unternehmens, die prognostizierten Gewinne und das anvisierte Kurs-Gewinn-Verhältnis zu erreichen. BofA Securities und Citi erhöhten ebenfalls ihre Kursziele, nachdem das Unternehmen die Gewinnerwartungen je Aktie übertroffen hatte.
Raymond James bleibt für das Geschäftsjahr 2025 optimistisch und erwartet Wachstum durch Steigerungen bei Vermögenswerten und gebührenbasierten Konten. Allerdings rechnet das Unternehmen im ersten Quartal mit zusätzlichen Mittelabflüssen von 5 Milliarden US-Dollar aufgrund der Auslagerung eines Office of Supervisory Jurisdiction. Trotz dieser Herausforderung prognostiziert BofA für das darauffolgende Jahr eine Wachstumsrate von 5-7%.
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