Am Mittwoch meldete sich die Bayer AG (DE:BAYGN) zu Wort – und zwar beim „Capital Markets Day“ in London. Solche Veranstaltungen sind natürlich besonders im Hinblick auf institutionelle Investoren und/oder Analysten interessant – die gilt es aus Sicht von Bayer zu überzeugen, dass die strategische Planung des Unternehmens aussichtsreich ist. Insofern war es kein Wunder, dass der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Baumann höchstpersönlich beim Capital Markets Day sprach. Neben den üblichen eher allgemeinen Aussagen („durch Innovationskraft wachsen“, „die Ertragskraft steigern“, „den Cashflow erhöhen“) gab es auch einige konkretere Ziele, die Baumann dort kommunizierte. Man sei „sehr gut aufgestellt, um von wichtigen Megatrends zu profitieren“ hieß es. Und konkret:
Bayer: Konkrete Ziele bis zum Jahr 2022
Bis 2022 nennt Bayer ein geplantes jährliches Umsatzwachstum von 4%. Das Ebitda vor Sondereinflüssen soll sogar um 9% pro Jahr wachsen. Doch wohlgemerkt, „vor Sondereinflüssen“, da gilt es genau hinzuschauen, was nun Sondereinflüsse sein werden und was nicht. Der freie Cash Flow soll sogar um 18% p.a. wachsen. Das könnte auch daran liegen, dass teure Übernahmen demnächst nicht mehr anstehen sollen und es im Gegenzug sogar Verkäufe von Teilbereichen geben soll. Das wird sich zeigen. Als Ziele für die bereinigte Ebitda-Marge nannte Bayer für den Bereich Crop Science „mehr als 30 Prozent“.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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