Das 1. Halbjahr war für 7C Solarparken ereignisreich. Das Solaranlagenportfolio wurde von 118 auf rund 150 MWp ausgebaut. Der Umsatz stieg um 12,4% auf 20,4 Mio €. Das operative Ergebnis (EBITDA) legte um 7,1% auf 8,0 Mio € zu. Der Cashflow stieg von 0,28 auf 0,32 € je Aktie. Die Schwerpunkte der Tätigkeit lagen in der Realisierung der Transaktionen auf Finanzierungs- und Investitionsseite. Zur Finanzierung der Wachstumsstrategie bis zu 150 MWp wurde die Begebung eines Schuldscheindarlehens von 25 Mio € zur weiteren Wachstumsfinanzierung durchgeführt.
Ein Teil dieses Schuldscheindarlehens wurde dazu genutzt, teure langfristige Projektfinanzierungen abzulösen. Zudem hat 7C Solarparken mit Amatec einen reinen PV-Entwickler gekauft. Es wurden sowohl die Mitarbeiter übernommen als auch die Pipeline, sodass auch eigene Anlagen entwickelt werden können. Damit beschränkt sich der Kauf nicht nur auf Bestandsanlagen. Die Bilanz ist mit einer Eigenkapitalquote von 29,2% solide.
Die Nettoverschuldung kletterte trotz des Schuldscheindarlehen und dem rasanten Ausbau des Portfolios von 146,6 auf nur 163,6 Mio €. Dies unterstreicht, dass die operative Ertragskraft nachhaltig steigt und eine Wertschöpfung für die Aktionäre stattfindet. Einen wesentlichen Bestandteil der Wertschöpfung stellt die Ertragssteigerung durch technische und kaufmännische Optimierung der Anlagen dar.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.