Accor (PA:ACCP) steigerte 2017 den Umsatz um 17,7%. Auf vergleichbarer Basis stieg er um 7,9% auf rund 1,94 Mrd €. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf vergleichbarer Basis um 10,1% auf 492 Mio €. Accor baut sein Service-Angebot außerhalb des klassischen Hotelgeschäfts aus. So hat der Konzern die Plattform ResDiary übernommen. Über diese Plattform können Nutzer Tische in mittlerweile mehr als 8.600 Restaurants in rund 60 Ländern weltweit reservieren.
Die Akquisition vervollständigt die jüngsten Investitionen im Bereich Food and Beverage und unterstreicht die ehrgeizigen Ziele, weitere Kontaktpunkte mit einem schnell wachsenden Kundenstamm zu schaffen. Neben der Übernahme von Luxus-Labels wie Fairmont und Raffles gehört dazu auch das verstärkte Engagement außerhalb des klassischen Hotelgeschäfts. So hat Accor in der Vergangenheit unter anderem den Concierge-Service John Paul sowie das Vermittlungsportal Onefinestay für Luxusappartments übernommen und sich zudem am Event-Spezialisten Potel & Chabot aus Frankreich beteiligt.
Der feste Euro hat Accor im 1. Quartal die Umsatzbilanz verhagelt. Ohne Berücksichtigung von Wechselkursen stieg der Umsatz um 9,5%. Bereinigt schrumpfte das Plus auf nur noch 0,6%. Dabei kostete die Umrechnung fremder Devisenkurse in die europäische Währung 63 Mio €. Zur Ergebnisentwicklung machte Accor keine Angaben. Einen Ausblick für 2018 will der Konzern mit der Veröffentlichung der Ergebnisse des 1. Halbjahres im Juli geben.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.