Investing.com - Der französische Gasekonzern Air Liquide (EPA:AIRP) hat im ersten Quartal des laufenden Jahres vor allem wegen ungünstiger Wechselkurseffekte und gesunkener Energiepreise einen Umsatzrückgang erlitten. Der Umsatz ging um 7,3 % auf 6,65 Milliarden Euro zurück, während Analysten im Vorfeld mit einem etwas höheren Wert gerechnet hatten.
Air Liquide gibt die Energiepreisentwicklung vertragsgemäß an seine Großkunden aus der Industrie weiter. Bereinigt um Wechselkurseffekte und Energiepreisveränderungen wäre der Umsatz um 2,1 % gestiegen.
Trotz dieser Herausforderungen äußerte sich das Unternehmen zuversichtlich bezüglich der Steigerung der operativen Marge und rechnet in diesem Jahr währungsbereinigt mit einem höheren Gewinn.
Unternehmenschef François Jackow äußerte sich positiv zu den Zukunftsaussichten und betonte, dass das laufende Sparprogramm dazu beitragen werde, die Ziele des Unternehmens zu erreichen.
An der Börse wurden die Zahlen von Air Liquide mit Abschlägen aufgenommen. Die Aktie verlor zuletzt 1,47 % auf 187,58 Euro. Dennoch steht seit Jahresbeginn ein Plus von 7 % zu Buche.
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