Aixtron hatte in der Vorwoche nach eigenen Angaben das beste Quartalsergebnis seit 2011 vorgelegt. Für das Gesamtjahr 2018 erwarte man nun „Aufträge und Umsätze am oberen Ende der zunächst kommunizierten Bandbreite und ein deutlich verbessertes Ergebnis“, sagte Bernd Schulte, Vorstand der Aixtron SE (DE:AIXGn). Doch wie nachhaltig ist die Kursrallye, die sofort nach den positiven Nachrichten einsetzte, tatsächlich?
Turnaround bei 10,45 Euro
Von 7,55 Euro noch am 24. Oktober schossen die Aktien bis am 2. November geradezu in die Höhe, mehr als 12 Euro erreichten die Papiere in der Spitze. Dass es bei einem Kurssprung von weit über 50 Prozent innerhalb weniger Tage zu Gewinnmitnahmen kommen wird, war abzusehen. Die Papiere gaben am Montag und Dienstag in der Tat wieder deutlich ab. Doch bei 10,45 Euro kam es zum neuerlichen Turnaround, seitdem geht es wieder vorsichtig aufwärts, auch zunächst am Donnerstag im frühen Handel.
Vorstand: Neuausrichtung abgeschlossen
Möglicherweise vertrauen die Anleger Vorstand Schulte, der darauf hinwies, dass man mit der Joint Venture-Vereinbarung mit IRUJA jüngst die 2017 eingeleitete strategische Neuausrichtung von Aixtron abgeschlossen habe, die „zu einer nachhaltigen Profitabilität“ geführt habe. Man (DE:MANG) profitiere von der zunehmenden Marktdurchdringung neuer Display- und Kommunikationstechnologien, ergänzte Aixtron-Vorstand Felix Grawert. Mehr noch: „Unsere MOCVD-Anlagen für ROY LED und Laseranwendungen wie VCSEL oder EEL, haben sich hier als technisch führende Systeme durchgesetzt“, zeigt sich Grawert selbstbewusst.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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