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Aktien Asien: Nikkei weiter stark

Veröffentlicht am 07.03.2014, 10:12
Aktualisiert 07.03.2014, 10:35

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An der Tokioter Börse ist es auch zum Wochenausklang weiter nach oben gegangen. Dies verhalf auch dem Stoxx Asia/Pacific 600 (FX1:Q00B), der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, zu einem Aufschlag von 0,43 Prozent auf 132,91 Punkte. Verluste in China fielen weniger stark ins Gewicht.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 (FX1:N225) komplettierte mit vier Tagen die bisher längste Gewinnserie des Jahres und ging mit plus 0,92 Prozent auf 15 274,07 Punkten aus dem Handel. Die starke Abwertung des Yen bescherte ihm damit einen Wochenzuwachs von fast drei Prozent. An der Indexspitze kletterten die Papiere des Mischkonzerns Furukawa um über fünf Prozent. Aber auch währungssensible Exporttitel wie Sony, Canon und die Autobauer waren weiter gefragt. Immerhin steht die japanische Währung auf dem niedrigsten Niveau seit Ende Januar.

In China und Hongkong ging es für die Indizes dagegen etwas abwärts. Der CSI-300-Index, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, verlor 0,24 Prozent auf 2168,36 Punkte. In Hongkong büßte der Hang-Seng-Index 0,19 Prozent ein auf 22 660,49 Punkte. Auch ihre Wochenbilanzen sind leicht negativ. Am Markt werde weiter über die Auswirkungen des Zahlungsausfalls des Solarunternehmens Shanghai Chaori Solar Energy Science & Technology - also der ersten Unternehmenspleite Chinas - diskutiert, hieß es. Weiteres Thema sind die Wirtschaftsreformen im Zuge der Jahrestagung des Volkskongresses.

In Indien kletterte der Sensex-Index zuletzt um weitere 1,71 Prozent auf 21 880,94 Punkte. Der australische Leitindex ASX 200 (FX1:AOI) schloss 0,30 Prozent höher bei 5462,31 Punkten. Einen massiven Kurssprung verzeichneten erneut die Papiere der Hochtief-Tochter Leighton, für die es mit einem Plus von knapp acht Prozent auf den höchsten Stand seit fast einem Jahr nach oben ging. Nach Gründen hierfür wurde am Markt erfolglos gesucht.

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