(1) Die Konsumentenstimmung in China zeigt eine deutliche Tendenz zum Pessimismus.
(2) Die Wohnungspreise in China sind rückläufig.
(3) Die chinesischen Aktienmärkte befinden sich in einem Abwärtstrend, insbesondere im Immobiliensektor.
(4) Das reale Wachstum der Einzelhandelsumsätze in China ist schwach und übersteigt das Wachstum der Industrieproduktion.
(5) Die Wachstumsraten der Bankkredite und der Geldmenge M2 in China sinken rapide.
(6) Das negative Wachstum der Geldmenge M1 deutet darauf hin, dass der deflationäre Druck auf den Produzentenpreisindex Chinas in den nächsten 12 Monaten anhalten könnte.
(7) Unter Berücksichtigung der Geldmenge M1 besteht die Möglichkeit, dass das nominale BIP-Wachstum Chinas in den nächsten sechs Monaten auf null sinkt oder negativ wird.
(8) Die Rendite der 10-jährigen chinesischen Staatsanleihen ist seit Jahresbeginn von 3,00 % auf aktuell 2,18 % gesunken.
(9) Die Schwäche der chinesischen Wirtschaft übt Druck auf die Rohstoffpreise aus, insbesondere auf Kupfer und Rohöl.
(10) Eine rekordverdächtig niedrige Fertilitätsrate in China hat zu einem historischen Tief bei der Geburtenrate geführt.