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Aktien Frankfurt Schluss: Ernüchterung nach Trump-Pressekonferenz

Veröffentlicht am 12.01.2017, 17:47
Aktualisiert 12.01.2017, 17:50
© Reuters.  Aktien Frankfurt Schluss: Ernüchterung nach Trump-Pressekonferenz
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat nach einer Pressekonferenz des künftigen US-Präsidenten Donald Trump am Donnerstag den Rückwärtsgang eingelegt. Belastung kam zudem vom anziehenden Eurokurs sowie am Nachmittag von einer schwachen Tendenz an den US-Börsen. Autowerte standen aufgrund von Manipulationsvorwürfen der US-Behörden gegen Fiat Chrysler (MI:FCHA) besonders unter Druck.

Der Dax (DAX) verlor letztlich 1,07 Prozent auf 11 521,04 Punkte. Am Vortag war der Leitindex noch fast bis an die Marke von 11 700 Punkten herangekommen - das höchste Niveau seit Sommer 2015. Der MDax (MDAX), der die Aktien mittelgroßer Unternehmen repräsentiert, fiel am Donnerstag um 0,28 Prozent auf 22 301,50 Punkte. Der Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) büßte 0,97 Prozent auf 1829,50 Punkte ein.

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