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AKTIEN IM FOKUS: RWE steigt auf Tradegate - Jamaika-Aus und Innogy im Blick

Veröffentlicht am 20.11.2017, 08:19
AKTIEN IM FOKUS: RWE steigt auf Tradegate - Jamaika-Aus und Innogy im Blick
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Spekulationen über einen Verkauf der Tochter Innogy (4:IGY) durch den Stromkonzern RWE (4:RWEG) hat die Aktien beider Versorger am Montagmorgen angetrieben. Innogy-Aktien gewannen auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss 1,66 Prozent. Für die Papiere von RWE ging es um 4,99 Prozent nach oben. Sie profitierten dabei auch von einer Empfehlung der US-Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS), die die Aktien auf die "Conviction Buy"-Liste setzte, sich nach den jüngsten Kursverlusten damit noch überzeugter von ihrer Kaufempfehlung zeigte.

Versorger-Aktien hatten zuletzt im Zuge der Jamaika-Verhandlungen in Berlin teils unter der andauernden Diskussion über Schließungen von Kohlekraftwerken gelitten. In der Nacht zum Montag platzten nun aber die Sondierungsgespräche zwischen CDU, CSU, FDP und Grünen. Mit Blick auf die Ökostrom-Tochter Innogy denkt RWE zudem weiterhin über einen Verkauf oder Teilverkauf nach und hat mit dem italienischen Energiekonzern Enel (6:ENEI) gesprochen, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete. Zuletzt hielt RWE noch rund 77 Prozent der Innogy-Anteile. Die Aktien des Konkurrenten Eon (4:EONGn) stiegen auf Tradegate um 0,33 Prozent. Für die Beteiligung Uniper (4:UN01) ging es um 1,07 Prozent nach unten.

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