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Aktien Wien Schluss: ATX dreht im Späthandel, schließt positiv

Veröffentlicht am 13.08.2019, 18:22
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: ATX dreht im Späthandel, schließt positiv
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Dienstag mit moderaten Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg um 18,14 Punkte oder 0,63 Prozent auf 2896,66 Einheiten.

Der österreichische Leitindex hatte im Einklang mit dem europäischen Marktumfeld über weite Teile des Tages mit deutlichen Verlusten notiert. Nachdem die USA am Nachmittag jedoch mitteilten, Teile der für September angekündigten Zölle auf chinesische Produkte auf Dezember zu verschieben, wechselte der ATX wie sämtliche Leitindizes in die Gewinnzone.

Neben der zwischenzeitlichen Entspannung im internationalen Handelsstreit und Konjunkturdaten sorgten in Wien Unternehmensnachrichten und Zahlenvorlagen für Impulse. In der Früh hat Wienerberger (17:WBSV) Ergebnisse für das erste Halbjahr präsentiert. Der weltgrößte Ziegelhersteller meldete dabei Rekordstände bei Umsatz und Gewinn und hob seine Prognosen für das Gesamtjahr an. Die Anteilsscheine von Wienerberger schlossen mit einem Aufschlag von 3,02 Prozent auf 20,50 Euro und damit an der Spitze des Wiener Leitindex.

Der Autozulieferer Polytec will sich das operative Geschäft der insolventen deutschen Firma Wayand sichern. Der Kaufvertrag zur Übernahme des Geschäftsbereichs Automotive sei am Dienstag abgeschlossen worden, teilte die Polytec Group mit. Zum Kaufpreis wollte das Unternehmen keine Angaben machen. Der Kurs der Polytec-Aktien gab um 2,10 Prozent auf 8,40 Euro nach.

Am Mittwoch wird Do&Co Zahlen über sein erstes Geschäftsquartal präsentieren. Dafür rechnen befragte Analysten im Schnitt mit einem Umsatzplus von zehn Prozent zum Vorjahresquartal auf 234,9 Millionen Euro. Beim Betriebsergebnis gehen die Experten von der Erste Group (56:ERST) und der Raiffeisen Bank International (17:RBIV) (RCB) im Mittel von einem Wert von 13,7 Millionen Euro aus. Zur Vorjahresperiode wäre dies ein Zuwachs von satten 20 Prozent. Der Nettogewinn soll den durchschnittlichen Erwartungen der Wertpapierexperten zufolge um sechs Prozent auf 6,0 Millionen Euro steigen. Die Do&Co-Papiere schlossen im Vorfeld der Zahlenvorlage mit einem Minus von 0,63 Prozent auf 78,70 Euro.

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