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Aktien Wien Schluss: ATX inmitten Regierungskrise schwächer

Veröffentlicht am 20.05.2019, 18:16
Aktien Wien Schluss: ATX inmitten Regierungskrise schwächer
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WIEN (dpa-AFX) - Während am Montag die Weichen für Neuwahlen in Österreich gestellt wurden, hat die Wiener Börse klar schwächer geschlossen. Der ATX fiel um 1,42 Prozent auf 3014,95 Punkte. Der Rücktritt des Vizekanzlers Heinz-Christian Strache hatte die Ankündigung von Neuwahlen für September ausgelöst. Grund dafür ist das Ibiza-Video, in dem Strache möglicherweise unlautere Praktiken der Parteienfinanzierung anspricht. Ausschlaggebend für Verluste im ATX dürfte die Regierungskrise wohl kaum gewesen sein.

Denn auch an den europäischen Leitbörsen sowie der Wall Street ging es bergab. Sanktionen der US-Regierung gegen den chinesischen Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller Huawei belasten die Stimmung der Anleger. Zudem lassen auch vorerst gescheiterte Gespräche zwischen der britischen Regierung und der Opposition über einen Kompromiss im Streit um den EU-Austritt Großbritanniens viele Fragen offen. Gegen den schwachen Trend stemmten sich die Aktien von Do & Co mit einem Plus von 2,43 Prozent. Hingegen sackten FACC in einem schwachen Branchenumfeld um 4,30 Prozent ab. Belastet wurde der Leitindex aber vor allem von Kursverlusten bei den Aktien des Stahlriesens Voestalpine (17:VOES) (minus 0,39 Prozent) und des Anlagenbauers Andritz (17:ANDR) (minus 1,53 Prozent).

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