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Aktien Wien Schluss: ATX legt im zweiten Corona-Jahr um fast 39 Prozent zu

Veröffentlicht am 30.12.2021, 15:08

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den letzten Handelstag des Jahres 2021 mit Verlusten beendet. Der österreichische Leitindex ATX (AT0000999982) gab am Donnerstag in einer verkürzten Börsensitzung um 0,51 Prozent auf 3861,06 Punkte nach. Dennoch ging in Wien damit ein sehr starkes Börsenjahr zu Ende - mit einem Jahresplus beim ATX von 38,9 Prozent. Im Jahr 2020 hatte der Index wegen der Corona-Pandemie noch fast 13 Prozent an Wert eingebüßt.

Auch wichtige internationale Indizes wie der Dax (DAX) und der Dow Jones Industrial (Dow Jones) lieferten eine sehr positive Entwicklung ab oder stehen kurz davor. Allerdings fallen die Zuwächse deutlich schwächer aus als beim ATX. An der Wall Street und einigen anderen Märkten wird am 31. Dezember noch gehandelt.

An den europäischen Leitbörsen war die Tendenz einen Tag vor Silvester freundlich. Am österreichischen Aktienmarkt gab es weder von Analysten noch von Unternehmen Meldungen. Auch die Handelsumsätze gestalteten sich vor dem Jahreswechsel mager.

Die Kursverluste gingen quer durch die Branchen. Ans untere Ende der Kursliste rutschten die FACC-Papiere (VIE:FACC) mit einem Abschlag von 4,1 Prozent. Kapsch TrafficCom büßten 3,7 Prozent ein. Mehr als zweiprozentige Kursrückgänge verbuchten die Aktionäre von AT&S, Flughafen Wien (VIE:VIEV) , Post und Verbund.

Unter den Schwergewichten verloren die Papiere von Voestalpine (17:VOES) 1,6 Prozent. Für OMV (17:OMVV) und Andritz (17:ANDR) ging es jeweils um 0,7 Prozent abwärts. Zulegen konnten die Banken Erste Group (17:ERST) (plus 0,3 Prozent) und Bawag (17:BAWG) (plus 0,7 Prozent). Raiffeisen Bank International (17:RBIV) verbilligten sich um 0,1 Prozent.

Die Titel von Rosenbauer (VIE:RBAV) kletterten mit plus 1,8 Prozent an die Spitze der Kursliste. Die Papiere des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann (VIE:SBOE) gewannen dahinter um 0,8 Prozent.

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