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Aktien Wien Schluss: ATX schließt deutlich im Plus

Veröffentlicht am 04.06.2019, 18:48
Aktualisiert 04.06.2019, 18:50
Aktien Wien Schluss: ATX schließt deutlich im Plus
ATX
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BAWG
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Dienstag klar im Plus geschlossen. Der ATX stieg um 1,06 Prozent auf 2929,06 Einheiten. Nach einem verhaltenen Handelsstart am heimischen Aktienmarkt hellte sich die Stimmung schon im Laufe des Vormittags auf. Am Nachmittag lieferten die US-Börsen zusätzlichen Rückenwind. Die wichtigsten New Yorker Aktienindizes eröffneten sehr fest. Der ATX baute seine Gewinne daraufhin aus und beendete den Handelstag nur knapp unter seinem kurz vor Handelsschluss erreichten Tageshoch.

Konjunkturdaten rückten am heutigen Handelstag etwas in den Hintergrund. Verbraucherpreisdaten aus dem Euroraum zeigten für Mai einen stärkeren Rückgang der Inflationsrate als von Analysten erwartet. Die um schwankungsanfällige Güter wie Energie und Lebensmittel bereinigte Kernrate fiel im Mai von 1,3 Prozent im April auf 0,8 Prozent.

Bei den Einzelwerten stachen die Aktien von Wienerberger mit einem satten Plus von 4,54 Prozent auf 20,02 Euro und die Titel der Vienna Insurance Group (VIG) mit einem Kurszuwachs von 4,15 Prozent auf 22,60 Euro hervor. Kurszuwächse von mehr als zwei Prozent verzeichneten im Leitindex die Aktien von BAWAG (VIE:BAWG) (plus 2,41 Prozent auf 39,16 Euro), voestalpine (plus 2,07 Prozent auf 24,20 Euro) und Schoeller-Bleckmann (plus 2,03 Prozent auf 70,50 Euro).

Die voestalpine-Papiere erholten sich damit etwas von ihren jüngsten Verlusten. Am Vortag waren sie zwischenzeitlich noch auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Jahren gefallen. Der Linzer Stahlkonzern wird am morgigen Mittwoch seine Ergebnisse zum im März abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 präsentieren. Von der APA befragte Analysten erwarten einen Einbruch des Nettogewinns von knapp 44 Prozent. Der Umsatz soll leicht ansteigen.

Klar im Minus tendierten dagegen die Aktien von Marinomed mit einem Kursabschlag von 1,23 Prozent auf 80,00 Euro. Sie profitierten damit nicht von einer positiven Analysteneinschätzung der Erste Group. Diese erhöhte ihr Kursziel in Reaktion auf Mitte Mai gemeldete positive Studienergebnisse von 125,00 Euro auf 130,00 Euro und bekräftigte ihre "Buy"-Empfehlung.

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