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Aktien Wien Schluss: Gewinne - US-Inflationsdaten sorgen nicht für Überraschung

Veröffentlicht am 12.01.2022, 18:05
Aktualisiert 12.01.2022, 18:15
© Reuters.

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Mittwoch erneut mit Gewinnen geschlossen. Der Leitindex ATX (AT0000999982) beendete den Tag mit einem Plus von 0,58 Prozent auf 3990,96 Punkte. Der ATX Prime stieg um 0,51 Prozent auf 1997,97 Zähler. Auch an den europäischen Leitbörsen gab es positive Vorzeichen zu beobachten.

International standen die mit Spannung erwarteten US-Inflationszahlen im Fokus. In den USA sind die Verbraucherpreise im Dezember wie von Volkswirten im Vorfeld erwartet um 7,0 Prozent zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Das ist die höchste Inflationsrate seit 1982. Sorgen vor einer noch stärker anziehenden Preisentwicklung wurden damit nicht bestärkt und dies wurde von den Anlegern positiv aufgenommen.

Am Aktienmarkt gestaltete sich die Meldungslage sehr mager. In Wien kletterte die Do&Co-Aktie mit einem Plus von 3,5 Prozent an die Spitze der Kursliste. Unter den schwergewichteten Banken verteuerten sich die Titel der Erste Group (17:ERST) um 2,2 Prozent. Die Aktionäre der Raiffeisen Bank International (17:RBIV) konnten ein Plus von 2,1 Prozent verbuchen. Bawag (17:BAWG)-Anteilsscheine verbilligten sich hingegen um 0,3 Prozent.

Nach einem weiteren Übernahmeangebot schloss die Immofinanz-Aktie mit plus 0,4 Prozent bei 22,70 Euro. Der tschechische Milliardär Radovan Vitek ist bereits Kernaktionär beim Immo-Konzern, will sich nun aber auch die Mehrheit sichern. Die von Vitek kontrollierte CPI Property, die sich bereits bis zu 32 Prozent an der im Wiener Börsenleitindex ATX gelisteten Immofinanz (VIE:IMFI) gesichert hat, bietet 21,20 Euro je Aktie. Der Angebotspreis liegt damit unter der Offerte der s Immo, die für eine Aufstockung ihres Anteils um rund ein Zehntel 23 Euro je Immofinanz-Aktie zahlen will.

Voestalpine (17:VOES) legten unter den weiteren Schwergewichten um 2,2 Prozent zu. OMV (17:OMVV) gaben vor dem am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszwischenbericht um 1,1 Prozent nach.

Negative Vorzeichen herrschten auch bei den Stromversorgern vor. EVN (17:EVNV)-Anteilsscheine gaben um 0,6 Prozent ab und Verbund-Titel sanken um 0,9 Prozent.

Andritz (17:ANDR)-Papiere kamen um 1,2 Prozent zurück. Am Vortag waren die Titel des steirischen Anlagenbauers noch um mehr als fünf Prozent hochgesprungen.

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