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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.07.2014 bis 18.07.2014

Veröffentlicht am 18.07.2014, 21:35
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.07.2014 bis 18.07.2014
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.07.2014 bis 18.07.2014:

MONTAG

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Merck KGaA F:MRK vor Zahlen auf "Buy" belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Pharma- und Chemiekonzerns hätten sich seit Jahresbeginn schwächer als der Markt entwickelt und preisten positives Überraschungspotenzial noch nicht ein. Sie erschienen besonders attraktiv bewertet.

MTU AERO ENGINES HOLDING AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für MTU F:MTX auf "Hold"mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Triebwerkherstellers hätten sich seit Jahresbeginn stärker als der Markt entwickelt und preisten negatives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) F:VOW3 vor Zahlen auf "Buy" belassen. Zur Bilanzvorlage im zweiten Quartal dürften bei den Unternehmen einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Autobauers hätten sich seit Jahresbeginn schwächer als der Markt entwickelt und preisten positives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

WIRECARD

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Wirecard F:WDI vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Im zweiten Quartal dürften einmal mehr negative Währungseffekte im Fokus stehen, schrieb Analyst Jan Rabe in einer Studie vom Montag. Die Frage sei auch, inwieweit steigende Margen die schwachen Umsätze kompensieren könnten. Die Titel des Zahlungsabwicklers hätten sich seit Jahresbeginn stärker als der Markt entwickelt und preisten negatives Überraschungspotenzial noch nicht ein.

DIENSTAG

ADIDAS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Adidas F:ADS vor Zahlen von 91 auf 88 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Dank der Fußball-Weltmeisterschaft, besserer Trends in Nordamerika sowie einer schrittweise anziehenden Entwicklung in China und Südeuropa sollte sich das organische Umsatzwachstum im zweiten Quartal deutlich beschleunigt haben, schrieb Analyst Fred Speirs in einer Studie vom Dienstag. Dagegen rechnet er beim operativen Ergebnis (Ebit) mit einem erheblichen Rückgang. Grund sei der Margendruck unter anderem durch negative Währungseffekte und höhere Marketingausgaben für die WM in Brasilien. Peirs senkte daher seine Ebit-Jahresschätzung.

AIRBUS GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Airbus F:AIR (ETR:AIR) nach dem angekündigten Bau des Flugzeugs A330 neo auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Analyst Zafer Rüzgar begrüßte die Entscheidung in einer Studie vom Dienstag. Der Flugzeugbauer setze mit der Überarbeitung des A330 auf eine bestehende Plattform und mindere damit Entwicklungsrisiken. Er rechnet mit einer hohen Nachfrage nach dem neuen Modell. Den Kursrückgang in den vergangenen Wochen hält er aus fundamentaler Sicht für nicht gerechtfertigt.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler F:DAI nach mehreren Treffen mit Vertretern deutscher Autohersteller in China auf "Buy" belassen. Die Investorenveranstaltungen von BMW und VW hätten gezeigt, dass die deutschen Branchenvertreter immer noch gut positioniert seien, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Studie vom Dienstag. So weiteten die Hersteller ihre Produktpalette aus und expandierten auch außerhalb der Metropolen. Zudem besäßen die deutschen Autobauer eine dominante Marktposition in Chinas Premiummarkt. Autohändler indes hätten sich angesichts neuer Modelle besonders zuversichtlich zu den Aussichten für Mercedes-Benz und Porsche geäußert.

DRAEGERWERK

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Drägerwerk (ETR:DRW3) nach Zahlen zum zweiten Quartal und einer gekappten Jahresprognose auf "Hold" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Die nach einer ersten Gewinnwarnung nach dem Auftaktquartal nun erneut schwache Entwicklung des Medizintechnik-Konzerns samt gesenkter Unternehmensziele sei eine große Enttäuschung, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Dienstag. Das zweite Quartal sei schlechter ausgefallen als erwartet. Er rechne nun damit, dass die Marktschätzungen für Drägerwerk für 2015 und die Folgejahre um 15 Prozent gesenkt werden dürften.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Software AG F:SOW nach vorläufigen Zahlen und gekappter Jahresprognose auf "Reduce" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die schwachen Kennziffern zum zweiten Quartal hätten seinen bereits zuvor reduzierten Schätzungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Sebastien Sztabowicz in einer Studie vom Dienstag. Dennoch kündigte er an, seine Umsatzprognose um weitere sechs Prozent zu kürzen und die Schätzung für das bereinigte operative Ergebnis um neun bis zehn Prozent.

MITTWOCH

DRAEGERWERK

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Drägerwerk (ETR:DRW3) nach einer weiteren Gewinnwarnung von 90 auf 78 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Oliver Reinberg reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 und 2015 um 25 bzw. 8 Prozent. Der Medizintechnikhersteller sei derzeit zwar attraktiv bewertet, allerdings werde es noch dauern, um das Anlegervertrauen wieder zurückzugewinnen.

DÜRR

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Dürr F:DUE nach der geplanten Übernahme von Homag von 71 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Zukauf des Herstellers von Holzbearbeitungsmaschinen verdeutliche, dass für den Autozulieferer wegen seiner dominanten Position auf vielen Märkten Übernahmen im gleichen Geschäftsfeld unattraktiv seien, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Mittwoch. Die Dynamik im Kerngeschäft des Unternehmens lasse zudem nach, so dass Übernahmen immer mehr zu einer ernsthaften Wachstumsalternative würden. Das Unternehmen habe eine gute Beteiligung zu einem fairen Preis erworben.

HOMAG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Homag nach der angekündigten Übernahme durch Dürr auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Für den Holzmaschinen-Bauer sei womöglich ein beschleunigtes Ergebniswachstum unter dem neuen Besitzer denkbar, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Mittwoch. Auch wenn sein Kursziel im Zuge der Übernahmeofferte erreicht worden sei, empfehle er, weitere Informationen zu Sparmaßnahmen und Finanzzielen abzuwarten. Dann sollten Anleger entscheiden, ob sie ihre Aktien behalten, sie am Markt verkaufen oder das Dürr-Kaufgebot von 26,35 Euro annehmen.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Software AG F:SOW nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 30 auf 23 Euro gesenkt. Die Warnung bei dem zweitgrößten deutschen Softwarehersteller sei materieller und resultiere aus mehr Schwachstellen als erwartet, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Dienstagabend. Denn die Entwicklung des designierten Wachstumsmotors Software für Prozessoptimierung (BPE) bleibe hinter den Erwartungen zurück. Ein insgesamt schwaches zweites Quartal komme nach der Warnung des US-Wettbewerbers Tibco und einer jüngsten Zielsenkung indes nicht überraschend.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Volkswagen F:VOW3 nach einer Brandrede von Konzernchef Martin Winterkorn an das Management auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Die Aussagen Winterkorns zur geringen Profitabilität der VW-Marke zeigten, dass der Autobauer noch einiges von seinem sechsprozentigen Renditeziel für 2016 entfernt sei, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Zusätzliche Effizienzmaßnahmen sollten am Markt entsprechend positiv aufgenommen werden. Aktuell kompensierten noch Audi, Porsche und Scania die Schwäche der VW-Marke.

DONNERSTAG

AIRBUS GROUP

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat ihr Kursziel für die Airbus-Aktie (ETR:AIR) F:AIR im Zuge der Luftfahrtshow in Farnborough von 64 auf 54 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Veranstaltung verlaufe für den Luftfahrt- und Rüstungskonzern gut, aber es blieben einige Unsicherheiten, schrieb Analyst Zafar Khan in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen je Aktie für die Jahre 2015 und 2016 um 15 Prozent wegen nun niedrigerer Umsatzannahmen. Die Entwicklungskosten für das neue Flugzeugmodell A330neo belasteten zudem die Gewinnmargen. Zudem geht er jetzt von niedrigeren Preisen und Auslieferungen für das Modell A350 aus. Die Aktie erscheine aber nach der jüngsten Talfahrt des Kurses überverkauft und handele mit einem Abschlag zu den Wettbewerbern.

ASML

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für ASML (ASX:ASML) nach Zahlen von 56 auf 55 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Auch nach dem Aufschub der Auslieferung von Anlagen der Extrem-Ultravioletten Technologie (EUV) bis ins kommende Jahr bestehe die Gefahr, dass die Marktannahmen für die Auslieferungen in den kommenden beiden Jahren zu hoch seien, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen je Aktie für den Hersteller von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie in den Jahren 2014 und 2015 um 2 beziehungsweise 17 Prozent.

BMW

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für BMW F:BMW nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Die Angaben des Autobauers zum aktuellen Geschäftsverlauf hätten seine Eindrücke bestätigt, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Donnerstag. Die Investitionen des Konzerns in Zukunftstechnologien dürften weiter hoch bleiben. Dies sei strategisch sinnvoll, setze dem kurzfristigen Gewinnwachstum aber Grenzen.

RIO TINTO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Rio Tinto (FSE:RIO1) (ISE:RIO) nach einem Produktionsbericht zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 3900 Pence belassen. Die Eisenerzförderung des Bergbaukonzerns habe seine Erwartungen übertroffen und ein neues Rekordniveau erreicht, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Donnerstag. Noch besser sehe die Entwicklung bei Kupfer aus. Daher habe er seine Gewinnschätzungen angehoben. Die attraktive Bewertung, das qualitativ gute Volumenwachstum und Kostensenkungen sprächen für die Aktie.

SAP AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für SAP F:SAP nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Das starke Umsatzwachstum im Cloudgeschäft sowie die begrenzten Umsatzrückgänge im Lizenzgeschäft des Softwareherstellers dürften die diesbezüglichen Anlegersorgen vertreiben, schrieb Analyst Richard Nguyen in einer Studie vom Donnerstag. Die Aktie dürfte daher positiv auf das Zahlenwerk reagieren.

SOFTWARE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Software AG F:SOW nach einer Gewinnwarnung von 31 auf 23 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Schwankungen von Quartal zu Quartal seien bei der Neuorientierung des Softwareherstellers hin zum wachstumsstärkeren Segment Software für Prozessoptimierung (BPE) größer als bisher von ihm angenommen, schrieb Analyst Mohammed Moawalla in einer Studie vom Donnerstag. Der Endabnehmermarkt in diesem Segment biete weiterhin strukturelle Wachstumsmöglichkeiten, das Unternehmen müsse jedoch seine Abläufe verbessern und sich weniger auf Großprojekte konzentrieren. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen.

TOM TAILOR

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Tom Tailor F:TTI nach vorläufigen Zahlen auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Das zweite Quartal des Modeherstellers sei wie erwartet ähnlich dem Vorquartal verlaufen, schrieb Analyst Christoph Schlienkamp in einer Studie vom Donnerstag. Wichtigste Nachricht sei, dass die Marke Bonita ihre Bruttomarge gesteigert habe.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Vorzugsaktien für Volkswagen (VW) F:VOW3 vor Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 201 Euro belassen. Vor der Berichtssaison des Autosektors zum zweiten Quartal sei eher Vorsicht angebracht, darüber hinaus stehe er der Branche aber positiv gegenüber, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Denn die Rentabilität des Europageschäfts der Konzerne erhole sich und das Wachstum in China falle weiter kräftig aus. Volkswagen könne beim Reinergebnis positiv überraschen, da das Einkommen aus Beteiligungen sowie der Free Cashflow dank der Nachfrage in China einen Boom erlebe.

FREITAG

DAIMLER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Daimler F:DAI vor dem Hintergrund eines gemischt erwarteten Ausblicks auf die zweite Jahreshälfte von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft. Das Kursziel senkte Analyst Mike Dean in einer Studie am Freitag von 84 auf 70 Euro. Der Aktienkurs des Autobauers habe sich in den vergangenen zwölf Monate mit einem Plus von mehr als 50 Prozent überdurchschnittlich entwickelt. Inzwischen sei die modellzyklusbedingte Belebung allseits bekannt, und zugleich könnten die Margen bei Mercedes Benz 2014 weiter enttäuschen. Zugleich sehe er nach dem Kapitalmarkttag auch keine Verbesserungen im Segment schwere Lastkraftwagen. Dean senkte daher seine Schätzungen für das Ergebnis je Aktie (EPS) um rund sechs Prozent.

DANONE

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN) von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 57 auf 60 Euro angehoben. Die positiven Aussichten für den Nahrungsmittelkonzern seien mittlerweile im Kurs eingepreist, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Freitag. Die Übernahme der afrikanischen Brookside sei ein sinnvoller Schritt, um das Geschäft mit Milchprodukten auf diesem Kontinent zu stärken.

SAP AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für SAP F:SAP nach Zahlen von 56 auf 58 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Softwarehersteller habe bei seiner Ausrichtung auf das Cloud-Geschäft im zweiten Quartal die richtige Balance hinbekommen, schrieb Analyst Brice Prunas in einer Studie vom Freitag. Es sei aber nicht klar, inwieweit diese Ergebnisse auch in den kommenden Quartalen machbar seien. Der Experte hob seine Gewinnprognose je Aktie für die Jahre 2014 und 2015 um vier bzw. drei Prozent an.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) F:VOW3 auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Auch wenn VW zukauffreudig sei und viel Geld auf der hohen Kante habe, wäre eine Übernahme im Volumen von mehr als 30 Milliarden Euro eine Nummer zu groß, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Freitag anlässlich der Spekulationen um eine Übernahme von Fiat Chrysler. Diese waren durch einen Artikel des "Manager Magazin" ausgelöst worden. Auch die Familien Porsche/Piech und das Land Niedersachsen als Großaktionäre dürften nicht bereit sein, an einer Kapitalerhöhung mitzuwirken.

WACKER CHEMIE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Wacker Chemie F:WCH nach Quartalszahlen des Wettbewerbers REC Silicon auf "Hold" mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Die Kennziffern der Norweger signalisierten eine Erholung im Silizium-Markt, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Freitag. Deshalb ließen sie leicht positive Rückschlüsse auf die operative Entwicklung des auf die Solarindustrie spezialisierten deutschen Chemieunternehmens Wacker zu.

/he

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