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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 23.12.2014

Veröffentlicht am 23.12.2014, 22:28
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 23.12.2014
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 23.12.2014

ALSTOM

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Alstom (FSE:AOM) (PSE:PALO) von 34 auf 33 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Das neue Kursziel für die Aktie des französischen Industriekonzerns reflektiere den drastischen Wertverfall des russischen Rubel, schrieb Analyst Olivier Esnou in einer Studie vom Dienstag.

CARREFOUR

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Carrefour (PSE:PCA) (FSE:CAR) auf "Hold" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Die geplante Einkaufsallianz mit dem kleineren Wettbewerber Cora sei strategisch positiv, überrasche aber nicht, schrieb Analyst Arnaud Joly in einer Studie vom Dienstag. Der Handelskonzern arbeite daran, seine führende Marktstellung in Frankreich zu verteidigen.

DIAGEO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Diageo (ISE:DGE) (FSE:GUI) mit Blick auf aktuelle Marktdaten zum US-Spirituosenmarkt auf "Neutral" belassen. Der britische Anbieter habe in den vier Wochen bis zum 6. Dezember in den USA etwas weniger abgesetzt, schrieb Analyst Jason DeRise in einer Studie vom Dienstag. Grund dafür dürfte jedoch der verbesserte Preis-/Produktmix gewesen sein.

ENI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eni (MILAN:ENI) (XETRA:ENI) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Eni zähle zu den am stärksten vom Ölpreis abhängigen Ölkonzernen in Europa, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Dienstag. Der italienische Konzern sei aber auch aggressiv und erfolgreich bei der Erkundung neuer Ölquellen - und genau bei diesen Aktivitäten setzten Ölkonzerne zuerst die Kostenschraube an. Rigby rechnet nun mit geringeren Aufwendungen von Eni für die Ölfelderkundung. Daher habe er die Prognose für den Gewinn je Aktie 2015 angehoben. Sie liege aber nach wir vor deutlich der Markterwartung.

GERRY WEBER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Gerry Weber (ETR:GWI1) angesichts der angestrebten Übernahme von Hallhuber auf "Hold" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Der Schritt dürfte die Investoren überraschen, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Die Übernahme dürfte zwar den Gewinn je Aktie steigern. Der Einstieg in das umkämpfte Geschäft mit Mode für junge Frauen sowie mögliche weitere Zukäufe mit einem Einstieg in das Männermode-Geschäft würden aber auch Risiken bergen.

MAN GROUP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gerry Weber (ETR:GWI1) mit Blick auf die geplante Hallhuber-Übernahme auf "Hold" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Mit dem in den vergangenen Jahren verlustreichen Münchener Modehaus kaufe sich Gerry Weber in einen Restrukturierungsfall ein, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Die Marke sei zwar vor allem in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz sehr bekannt - um ein erfolgreicher Teil des Gerry-Weber-Konzerns zu sein, müssten bei Hallhuber aber deutliche operative Verbesserungen erzielt werden. Ohne Nennung eines Kaufpreises seien die finanziellen Auswirkungen auf Gerry Weber noch nicht abzuschätzen.

RECKITT BENCKISER GROUP PLC

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Reckitt Benckiser (FSE:3RB) von 5000 auf 4500 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die neue Einschätzung der Aktie reflektiere die vollzogene Abspaltung der Pharmasparte Indivior vom Konsumgüterkonzern, schrieb Analyst Jeff Stent in einer Studie vom Dienstag. Er reduzierte deshalb seine Ergebnisprognosen für die Jahre 2014 bis 2016 um 13 bis 15 Prozent.

SARTORIUS VORZUEGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Sartorius (ETR:SRT3) nach Ankündigung des Verkaufs der Sparte Industrial Technologies von 117 auf 116 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Verkaufspreis sei vernünftig, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Dienstag. Positiv überrascht habe der frühe Zeitpunkt der Transaktion. Da die Sparte jedoch nicht ganz so hoch bewertet worden sei wie erhofft, habe er sein Ziel für die Aktien des Laborausrüsters leicht gesenkt.

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