Schön, wenn man auf seine Aktien-Depots nicht angewiesen ist. Wenn man als Anleger nicht seinen Lebensabend damit finanzieren muss. Wenn man sich entspannt zurücklehnen kann, auch wenn der Kurswert der Lieblingsaktie fällt. Kurz, wenn man Warren Buffett heißt. Dem Milliardär, Groß-Investor und bekennenden Apple-Fanboy Buffett könnte der aktuelle Kursrutsch der Apple-Aktie (NASDAQ:AAPL) ganz recht sein, mutmaßte das Finanzportal „finanzen.net“ am Dienstag.
Schnäppchen an der US-Börse?
Die Überlegungen des Portals beziehen sich unter anderem auf eine Äußerung des Milliardärs und Berkshire Hathaway-Chefs während der Aktionärsversammlung im Mai 2018 in Omaha. Dort soll Buffett gesagt haben, dass „wir Apple im Preis sehr gerne fallen sehen“. Von den Rekordständen am 4. Oktober letzten Jahres bei 233,47 US-Dollar pro Aktie hat sich das Tech-Unternehmen inzwischen um mehr als 39 Prozent entfernt, betrachtet man den Schlusswert nach der Umsatzwarnung vom 4. Januar 2019. Das bedeute zwar auch für Buffett vorerst Verluste, heißt es weiter. Aber es wäre durchaus denkbar, dass der Berkshire-CEO die Gelegenheit wie angekündigt beim Schopf ergreife, um mit Schnäppchenkäufen das Schwergewicht in seinem Depot weiter zu stärken. Eine solche Strategie muss man sich halt einfach leisten können.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
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