Investing.com - Der Quartalsbericht des Tech-Riesen Apple (NASDAQ:AAPL) brachte gemischte Reaktionen: Während das iPhone-Geschäft mit einem Umsatzrekord überzeugte, blieb das wichtige Servicegeschäft hinter den Erwartungen zurück, was den Aktienkurs nachbörslich um mehr als ein Prozent sinken ließ.
Apple meldete einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 1,64 US-Dollar bei einem Gesamtumsatz von 94,93 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Prognosen der Analysten, die bei 1,60 US-Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 94,4 Milliarden US-Dollar gelegen hatten.
Besonders positiv fiel die Entwicklung des iPhone-Geschäfts aus, das mit 46,22 Milliarden US-Dollar Umsatz ein klares Plus gegenüber dem Vorjahr (43,81 Milliarden US-Dollar) erzielte und damit auch die Analystenschätzungen von 45,47 Milliarden US-Dollar übertraf.
Anders verlief es im Servicegeschäft, das auf 24,97 Milliarden US-Dollar wuchs und damit zwar über dem Vorjahreswert von 22,31 Milliarden US-Dollar lag, jedoch unter der Prognose von 25,28 Milliarden US-Dollar blieb. Analysten hatten sich hier mehr erhofft.
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