Als die New Yorker Wall Street im September erste Krisensignale zu senden begann, konnte sich die Aktie von Archer Daniels Midland zunächst noch gut halten und weitere Kursgewinne verzeichnen. Das Jahreshoch wurde deshalb erst am 5. Oktober bei 52,06 US-Dollar markiert.
Seit diesem Hoch tut sich die Archer Daniels Midland-Aktie aber schwer und verzeichnet deutliche Kursverluste. Es hat sich ein mittelfristiger Abwärtstrend ausgebildet und die Aktie markierte erst am letzten Donnerstag bei 44,17 US-Dollar ein neues Korrekturtief. Mit diesem Tief wurde auch der am 23. November gestartete Versuch, zum EMA50 vorzustoßen und diesen zu überwinden, vollkommen negiert.
Die Situation der Käufer hat sich durch die Entwicklung der letzten Tage noch einmal deutlich verschlechtert, denn zu einer Verbesserung des Chartbildes ist auch weiterhin ein Anstieg über die 50-Tagelinie notwendig. Diese verläuft mit fallender Tendenz derzeit bei 47,37 US-Dollar.
Die Bären sind in einer komfortablen Ausgangssituation
Umso komfortabler ist die Postion der Verkäufer. Der Abwärtstrend ist auf kurz- und mittelfristiger Ebene ihr Freund und das nächste Ziel der Bären sollte nun das Tief vom Mai 2018 bei 43,45 US-Dollar sein. Da sich im Bereich zwischen 43,00 und 43,45 US-Dollar jedoch viele Unterstützungen finden, besteht eine gute Chance, dass die Aktie hier dreht und zumindest eine Gegenbewegung startet.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.